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Grundlagen des Scrapbooking

Fotografieren Grundlagen des Scrapbooking Mixed Media Projects Scrapbooking Scrapbooking Layout Shopping

Foamstamps und neue Medien für die Heidi Swapp Minc, auf einem Layout

23. Mai 2016

Bisher hatte ich die Minc, das Folien-Heiß Gerät von Heidi Swapp nur mit ausgedruckten Karten verwendet. Ich bin ein großer Fan von den glänzenden Effekten, die man so auf Motiven, die mit Toner vorgedruckt oder gezeichtet sind, schaffen kann

Seit kurzem ist auch weiteres Zubehör erhältlich. Die neuen Produkte hatte ich schon als Testmuster im Januar auf der Paperworld bestaunt. Langsam, sehr langsam, finden Reactive Mist (Spray), Reactive Screen Printing Ink (Paste), Reactive Paint (Farbe) und Toner Pen (Stift) den Weg in deutsche Shops. Fast jedenfalls.

Da meine Tochter mir letzte Woche glücklicherweise von einer New York Reise (ja, bei Paper Source gab es das schon!)  das Spray und den Toner Pen bereits mitbrachte, konnte ich am Wochenende damit herumspielen.

Als erstes probierte mein Sohn den Stift. Da er ein Abo der Food-Zeitschrift Beef verschenken wollte, musste die passende Karte her. Das Motiv fand sich im Internet. Die Fleischgabel ( die auf der ausgedruckten Zeichnung grau war) wurde mit dem Toner Pen nachgezeichnet und mit Folie in Gunmetal (ein tolles mattes Silber) durch die Minc gejagt, sehr cooler Effekt! Da er die Karte direkt mitgenommen hat, konnte ich nur ein schnelles Spontanfoto schiessen, aber man kann den Effekt ganz gut erkennen.

Card with Heidi Swapp Minc Effects

Ich hätte gerne mit der Farbe gestempelt, aber die ist wie gesagt noch nicht erhältlich. Was kann man mit dem Spray machen? Fette Kleckse, das hatte ich ja auf der Messe gesehen, der Sprühkopf der Flasche versprüht keinen feinen Nebel, sondern einen ziemlich dicken Strahl der klaren dicklichen Tonerflüssigkeit.

Stempeln mit Clear Stamps Textstempeln funktionierte schon mal nicht. Ich habe den Stempel in einen Klecks Flüssigkeit gestippt, der Abdruck war ziemlich verschwommen.

Den Versuch kann man auf meinem Testblatt, dass ich danach für Aquarell-Farb-Tests verwendet habe, noch unten rechts in der Ecke erkennen.

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Also mussten es dickere Stempel sein.

Wie der Zufall (und der Lauf der Zeit) es will, scheint sich ein Revival der Foam Stamps abzuzeichnen, jedenfalls bringt Heidi Swapp gerade eine neue Kollektion auf den Markt. Ich mochte diese Schaumstoffstempel immer gerne und habe aus früheren Zeiten eine größere Sammlung davon.

Also habe ich mit einem Pinsel die Tonerflüssigkeit auf einen Herzstempel aufgetragen und damit auf ein 12" Blatt weißes Scrapbookingpapier gestempelt. Gut trocknen lassen, auf keinen Fall sollte man feuchte Abdrücke durch die Minc schieben.

Das Herz habe ich mit goldener Folie geminct (sagt man das so?) und es sieht klasse aus.

Leider ist der schwierigste Teil nach meiner Erfahrung das Fotografieren der glänzenden Elemente , erst recht bei grauem Himmel. Entweder spiegelt das Foto, oder man sieht die Spiegelung des Motivs nicht. 

Scrapbooking Layout Heidi Swapp Reactive Mist

Deshalb habe ich noch einige Detailfotos gemacht und das Layout dazu in der Hand gehalten. Suboptimal wegen der Verwacklungsgefahr. Aber bis ich eine gute Lösung für das Problem finde, muss es so gehen.

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Die Blumen auf dem Layout sind mit Stempeln des Labels Altenew gestempelt und ausgestanzt. Ich bin begeistert von der Qualität dieser Stempel, mit denen sich in mehreren Schritten (die Blume ist z.B. dreimal gestempelt) tolle dimensionale Effekte erzielen lassen.

Den Abdruck der Blumenranke links habe ich nur mit Aquarellfarbe coloriert. Der Schriftzug ist mit dem Brentano Buchstabenset von Papierprojekt gestempelt. Da ich von einem Mixed Media Workshop beim CAR noch diese grünen Reste eines Layouts herumliegen hatte, habe ich sie auf dem Layout mitverarbeitet, statt gemustertes Papier zu verwenden.

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Für das zweite Layout habe ich große Blumenranken von Prima mit dem Spray wie oben beschrieben gestempelt und mit silberner Folie geminct (oder sollte ich zum besseren Verständnis foliert sagen?).

Da ich eine 12" Minc habe, lassen sich komplette große Bögen verarbeiten, sehr praktisch, wenn man nicht nur Karten damit gestalten möchte.

Hier ist der wunderbare silberne Effekt leider wieder nicht gut zu sehen. Der Kontrast zwischen glänzenden Fotos und der Folie und dem weißen Cardstock ist für die Kamera und meine mangelnden Photoshop-Kenntnisse eine heute nicht lösbare Herausforderung gewesen …

Scrapbooking Layout with Heidi Swapp Reactive Mist

Beim Aufräumen fiel mir übrigens neulich eine große Kiste mit sorgsam gehorteten sogenannten Transparencies in die Finger. Kennt ihr diesen Trend noch? Das muss so 2005 oder 2006 gewesen sein. Ich habe beschlossen, sie jetzt endlich zu verwenden, egal ob in Mode oder nicht. Der rosa Fotostreifen passte gut zum Foto. Den passenden farblichen Hintergrund habe ich nach dem Folieren mit Aquarellfarbe gestaltet.

Habe ich übrigens schon mal erwähnt, dass mein Aquarellfarbkasten der Firma Schmincke bereit seit mehr als 40 Jahre in meinem Gebrauch ist? Qualität macht sich bezahlt und ist zeitlos, nicht wahr? Meine Eltern haben ihn mir im vorigen Jahrhundert für den LK Kunst in der Schule gekauft 😉

Auf diesem Detailfoto könnt ihr den Silbereffekt etwas besser erkennen.

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Auch hier sind wieder Moment Stempel von Papierprojekt zum Einsatz gekommen. Und diesen Thickers (Klebebuchstaben aus bedruckter Pappe) von Pebbles bin ich schon auf der Paperworld verfallen, hach. Ich bin ja nicht so ein Girlie-Rosa-Scrapbooker, aber für bestimmte Fotos greife ich dann doch in die rosa Kiste, wenn es passt.

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So ihr Lieben, das waren meine ersten Erfahrungen mit Toner Pen und Reactive Mist. Ich habe da so Gerüchte gehört, es soll bald auch Stempelfarbe für die Minc geben, war ja klar, Frau Swapp weiss was man so braucht. Aber bis es soweit ist, lassen sich auch mit Spray oder Farbe nicht nur Kleckse auf's Papier mincen.

Wenn ich euch was Neues dazu zeige, schaffe ich vielleicht auch bessere Fotos. Es ist wirklich schade, in Natura sehen die Layouts so viel schöner aus als auf diesen Bildern, ganz ehrlich.

Ist das ein Mistwetter heute, es regnet Bindfäden, den ganzen Tag schon.

Und ich muss jetzt nochmal die Gummistiefel anziehen und mit Lexie raus, brrrr….

Alles Liebe

Barbara

Basteln Grundlagen des Scrapbooking Mini Books Project Life Scrapbooking Shopping Stempel

Meine neuen Stempel, Limited Edition 2016

11. Mai 2016

Wie in jedem Jahr hat es mir großen Spaß gemacht, anlässlich des CAR 2016 eine neue Stempelplatte zu entwerfen.

Die Stempelplatte ist vielseitig für's Scrapbooking, für Project Life und für Mini Books wie Reisealben oder das Dezembertagebuch zu verwenden. Die Idee zu meinen Stempeln entsteht immer aus dem "Vermissen", also aus dem, was ich gerne selber bei meinen Projekten einsetzen würde. Aber nicht habe, in der Form. Oder nicht finde.

Ich habe die Stempel bereits in meinem Las-Vegas Album eingesetzt. Und auf meinen aktuellen Project Life Seiten (die muss ich noch fotografieren).

Meine beiden Lieblings-Hashtags mussten einfach mit drauf, da ich oft Fotos dazu mache (also mein Kaffee und meine Füße an bestimmten Orten *schmunzel*)

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Auf der Stempelplatte sind insgesamt 21 Einzelstempel. Ein kleines halbes Label als Zuhause für die Worte, dazu kleine Sterne und Herzen, die braucht man immer.

Hier habe ich die Stempelfarben passend zum Foto gewählt, so hat man schnell eine passende Deko zum Foto gestempelt.

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Und das Label auf ein Stück gemustertes Papier gestempelt und ausgeschnitten aufgeklebt.

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Hier passt der Stempel zum Cocktail.

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Und hier ist der Stempel Teil des Journalings.

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 Wieder die Farben aus dem Foto aufgegriffen (alle Stempelfarben sind übrigens Distress Inks von Ranger).

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Und Schwarz geht ja immer.

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Bei meinen Project Life Seiten, die ja sehr fotolastig sind, habe ich das Label auch direkt auf's Foto gestempelt, und endlich eine gute helle Stempelfarbe dafür gefunden: Platinum Planet Brilliance .

Das Stempeln auf der glatten beschichteten Oberfläche von Fotos muss man ein wenig üben, der Druck darf nicht zu fest und nicht zu leicht sein. Speziell bei Clear Stamps, den durchsichtigen Polymerstempeln, die im Gegensatz zu den roten Gummistempeln wesentlich weicher sind. Drückt man zu fest, quetscht die Farbe, so wie beim Z auf meinem Foto. Solch klitzekleine Unregelmäßigkeiten lasse ich aber durchgehen, ist ja schliesslich Handarbeit und kein Photoshop.

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Die Stempelplatte hat die Größe 3×4 Zoll, also 8×10,5 cm. So sieht sie aus.

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Bisher habe ich meine Sonderausgabe der Stempel, wie auch meine Scrap-Pakete usw. über den Blog per Mail verkauft. Umständlich, und für euch immer mit längeren Wartezeiten verbunden.

Jetzt gibt es den kleinen Shop zum Blog! Ein Experiment, eine Premiere, aber es sollte alles funktionieren (hoffe ich jedenfalls, huch)

Bitte hier entlang, klick zum Scrap-Impulse Shop

Im Shop ist der Bestand, der nach dem Erstverkauf der Stempel beim CAR noch vorhanden sind, zwei Drittel der Auflage sind dort schon weggegangen.

Und demnächst findet ihr dort noch mehr. Ich werde wieder Scrap-Pakete packen, da ich aus größeren Bestellungen oder Verpackungsgrößen, die nicht mit meinen Workshop-Teilnehmern kompatibel sind, immer wieder zuviel Material habe. Und keinen Platz es zu lagern. Ausserdem auch Stanzformen und andere Sachen, die nicht in die Scrap-Pakete passen.

Aber wie gesagt, jetzt sind die Stempel im Shop, und wenn sie weg sind, sind sie weg 😉

Vielen Dank für's Lesen und Zuhören, und auch für den Besuch im Shop, sag ich schon mal …

Alles Liebe

Barbara

Crop Am Rhein Event Grundlagen des Scrapbooking Las Vegas Mini Books Scrapbooking Workshops

Scrapbooking Album mit SnapPap-Bindung

8. Mai 2016

Heute zeige ich euch mein Las Vegas Mini-Album mit SnapPap Bindung. SnapPap ist zurzeit der neue “heiße Scheiss” im Scrapbooking. Zum Nähen und Basteln wird das auch als “veganes Leder” bezeichnete Material schon länger verwendet, aber unter Scrapbookern war es bisher noch nicht so bekannt. Dabei ist es wirklich vielseitig, das waschbare Papier! Nach dem Waschen, ich habe es zum Ausprobieren bei 30 Grad in der Waschmaschine gewaschen, bekommt es eine weichere Struktur, die sich lederartig anfühlt.

Es lässt sich stanzen, bestempeln, bedrucken, prägen, nähen, waschen, und ist dabei extrem stabil und reissfest.

Die Reißfestigkeit war der Grund für mich, es als Bindung eines Albums zu verwenden. Die Art von Bindung hatte ich bisher nur mit Buchbindeleinen oder selbstklebendem Leinen probiert.

Der Workshop beim CAR 2016, in dem meine 81 Teilnehmer SnapPap verwendeten, hat glaube ich viele Gäste von der Vielseitigkeit des Materials überzeugt, die Shops waren zum Schluss restlos ausverkauft 😉

Mein Album hat das Format 6×6″ und ist mit SnapPap in der Farbe Stone gebunden.

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Das SnapPap wurde vor der Verarbeitung mit einem Prägefolder durch die Big Shot Stanzmaschine genudelt und so mit einem erhabenen Muster versehen. Der Prägefolder, den ich verwendet habe, heißt übrigens Type und ist von Kaisercraft.

Das Innenleben des Covers ist aus stabiler Graupappe, die vor dem Binden mit gemusterten Papieren bezogen wurde.

Auf dem  Albumrücken wurde von innen eine Ringbindung mit Schrauben und Hutmuttern befestigt. Diese Ringbindung bietet die Möglichkeit, Seiten und, wie in meinem Muster, auch Reiseunterlagen, Postkarten, Folienhüllen, Tags und andere Spielereien einfach und schnell einzufügen.

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Allgemein Allgemeines Aufbewahrung Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Shopping Unterhaltsames

Papieraufbewahrung für Scrap-Papier, von New Swedish Design (+ Give Away)

12. April 2016

*Enthält Werbung für New Swedish Design*

Das Problem "wohin mit den 12" Bögen Scrapbooking-Papier oder Alphasticker oder Die Cut Bögen" kennt ihr auch, oder?

Sortiert und ordentlich, knickfrei, und dazu soll es noch schön aussehen.

Passende Lösungen bietet ein New Swedish Design, ein Label, das unter Anderem auf Ergänzungen für IKEA-Möbel spezialisiert ist. Das symphatische Team mit Sitz in Potsdam setzt auf Qualität Made in Germany – mehr als 95 Prozent aller Produkte werden in Deutschland gefertigt. Sowas mag ich ja besonders.

Meine Aufbewahrungslösung für's Papier sah bisher so aus:

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Nicht schön.

Im Regal über meinem Scrap-Tisch stehen zwei Acrylständer, die ich vor Jahren mal bei einer Ladenauflösung erstanden habe. Frei verkäuflich sind diese Dinger eher selten zu finden. Den Platz im Regal würde ich inzwischen lieber für andere Scrap-Sachen nutzen. 

Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich das Angebot bekam, den Regaleinsatz Elegant auszuprobieren.

In meinem Kopf schwirrt schon lange der Gedanke, meine 30 Jahre alten Billy-Regale gegen Kallax (früher Expedit) Regale auszutauschen, um die 12" Alben und die Menge an weiterem Scrapbooking-Zubehör besser und schöner verstauen zu können. Aber die großen Fächer schreckten mich bisher ab. Wegen des Kleinkrams, den man ja auch unterbringen muss.

In einem kleinen Expedit bewahre ich zurzeit einen Teil meiner Alben auf, aber es werden immer mehr, das schönste Hobby der Welt braucht Platz ;-). Also muss angebaut werden, es ist beschlossen. Erst recht, seit ich die tollen Einsätze getestet habe!  DSC05530

Der Elegant-Einsatz kam gut verpackt bei mir an und der Zusammenbau ist kinderleicht, ganz ohne Werkzeug oder den berüchtigten IKEA-Imbus. Rückwand und Seitenteile werden einfach zusammengesteckt. 

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Wir haben den Einsatz dann in das Expeditfach geschoben, da sich anschließend so die einzelnen Zwischenböden besser einschieben lassen. Der Einsatz steckt recht stramm im Fach, aber so kann nichts verrutschen. Und er lässt sich trotzdem problemlos wieder herausnehmen.

Durch den ausreichenden Platz in den einzelnen Fächern kann ich die Papiere durchblättern, ohne den ganzen Packen herauszunehmen. Das gefällt mir besser als die engere Anordnung, also die geringe Höhe der Fächer meiner Acrylständer. 

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Der Versuch mit diesem Fach-Einsatz hat mich sehr überzeugt, es sieht irgendwie total ordentlich und aufgeräumt aus. Und wohnlich, nicht so wie im Laden.

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Viele von euch verwenden ja schon länger Expedit oder Kallax Regale im Scrap-oder Bastelzimmer, kommt direkt nach Billy, wenn man diverse Fotos auf Scrapbooking-Blogs und Instagram-Pics auf der ganzen Welt betrachtet. Und jetzt mal ehrlich, Billys standen und stehen doch in fast jedem Haushalt in Deutschland ;-). Oder Hemnes, oder Malm. Ihr wisst, was ich meine.

Deshalb hab ich jetzt noch etwas für euch. 

Ihr könnt einen Gutschein für den tollen Shop von New Swedish Design über 50,00€ gewinnen!

Wie geht das? Ganz einfach.

New Swedish Design bietet Zubehör für fast jeden Wohnbereich, für Regale, Kommoden, Betten, Badezimmer, KInderzimmer, Ladeneinrichtungen usw usw usw ….

Bitte erzählt mir im Kommentar, welches Teil im Shop von New Swedish Design bei euch am besten Verwendung finden würde!

(Ich persönlich würde ja die Halvera-Einsätze für Kleinkrams noch unbedingt brauchen …)

Ich freue mich natürlich sehr darüber, wenn ihr die Verlosung auf euren Facebookseiten oder bei Instagram unter #newswedishdesign teilt. Das ist aber keine Bedingung.
 
Das Gewinnspiel gilt für Leser aus Deutschland, Österreich und Schweiz.
Teilnahme unter 18 Jahren nur mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten.
Rechtsweg ausgeschlossen, eine Barauszahlung der Gewinne nicht möglich.
 
Bitte beachtet, dass ich keine Gewinner anschreibe – ich veröffentliche sie auf dem Blog.
Sollte sich der Gewinner der Verlosung innerhalb von 2 Wochen nicht melden, verlose ich den Gewinn noch einmal.
Die Kommentare für dieses Gewinnspiel sind ab sofort bis zum 16. April 23.59 Uhr geöffnet.

Schaut auch unbedingt auf dem Blog von New Swedish Design vorbei, da findet ihr eine Menge von fabelhaften IKEA-Hacks und Tipps für eure IKEA-Möbel.

Und sonst so?

Momentan sieht es extrem wild bei mir aus, da ich bis zum Hals in Goodie Bags, Verlosungspreisen, Candy Bar Zeugs und Materialbergen für den CAR 2016 stecke, aufräumen zwecklos.

Aber wenn das Event vorbei ist, gehe ich es an, die Umorganisation der ollen Regale, Kampf dem Chaos.

Bis bald, lasst es euch gut gehen!

Alles Liebe

Barbara

P.S. Dieser Beitrag wurde von New Swedish Design unterstützt, herzlichen Dank dafür!

Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

real life scrapbooking

23. März 2016

Scrapbooking ist für mich nicht nur Urlaubsfotos und Highlights verarbeiten, sondern auch die kleinen Dinge des Alltags festzuhalten.

So entstand ganz nebenbei gestern Abend beim Aufräumen meines Scraptisches dieses Layout. Ich hatte die Reste meines Schlemmermahls vor einigen Wochen wohlweislich aufbewahrt, die Papierreste meine ich 😉

Der Big Rösti, regelmäßige Leser meiner Dezembertagebücher wissen das, findet eigentlich immer den Weg in dieses Journal. Weil er normalerweise im Dezember im Angebot ist. Im Winter 15/16 war es anders, ich musste bis Januar warten, um mich mit dem fetten Ding zu versündigen.

Das musste mal gesagt werden, und zwar so:

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Die Tüte und Teile der Verpackung wurden direkt mit verarbeitet, kunstvoll recycelt sozusagen. Ein paar Papierreste, ein paar Sticker und fertig ist die jährliche Dokumentation meiner Wintersünde.

Quick and dirty sozusagen. Und ab damit ins Album.

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Versucht es mal, Verpackungen oder Alltagspapierchen mit in eure Layouts mit einzuarbeiten. Aus Verpackungen lassen sich prina kleine Anhänger, Label, Reiter oder Kreise ausstanzen, einfach ausschneiden geht natürlich auch.

Wenn man genau hinschaut, sieht man auch ausser den von mir gesetzten Goldsprenkeln noch kleine fettige Fleckchen auf der Tüte, das war ich nicht, sondern die Pommes 😉

Heute ist mein erster Urlaubstag, ich packe meinen Koffer und fahre ….

Tja, das erfahrt ihr morgen hier, ich hab auch den Osterhasen dabei, und ein leeres Osternest.

Bis dann, habt einen schönen Tag!

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Project Life Scrapbooking Stempel

Scrapbooking Project Life 2016 / Woche 2, 3 und 4

6. Februar 2016

Meine zweite Woche Project Life 2016 war auch wieder eine schnelle Nummer mit handgeschriebenen Karten.

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Da ich (fast) täglich ein Foto auf Instagram poste, sind auf meinem Handy eine Menge Fotos in quadratischem Format. Hier eignen sich die PL-Hüllen K mit sechs großen quadratischen Fächern prima. Ich habe diese Variante in diesen Wochen mal ausprobiert.

Dazu drucke ich die Fotos wie 99% meiner Bilder auf  Canon Fotopapier in 10×15 cm *. Durch das quadratische Insta-Format kommt (unbedingt das Häkchen bei passend zuschneiden rausnehmen!) ein Foto in 10×10 raus. Ich muss nur die weißen Ränder abschneiden und ab damit in die Hülle.

Praktisch und schnell.

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Bei sehr fotolastigen Seiten nutze ich gerne auch die Fläche auf dem Foto, um Text oder Akzente zu platzieren. Hier zum Beispiel mit einem Stempel von Kelly Purkey.

Auch auf den Textkarten habe ich mit Stempeln kleine Highlights gesetzt, so ganz ohne Schick-Schnack geht bei mir dann doch nicht 😉

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Die nächsten beiden Wochen im Januar waren so langweilig und voll mit Arbeit und Mistwetter, dass ich pro Woche nur eine Albumseite gemacht habe.

Man bekommt trotzdem für jeden Tag ein Foto auf die Seite, und hat noch genug Platz für Text dazu.

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Ganz praktisch und dazu dekorativ finde ich die Platzierung von Texten oder Embellishments (Dekorationen) direkt auf dem Foto. Huch, das wäre früher undenkbar gewesen, die kostbaren Fotos! Das war zu der Zeit, als die Filmentwicklung noch richtig teuer war. Heute ist es bei vielen Scrapbookern doch eher so, dass man nur Fotos druckt (oder drucken lässt), die auch verarbeitet werden. Und man hat immer eine digitale Kopie, wenn mal der Stempel oder Sticker verrutscht, oder die Tackerklammern rosten. 

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Und die Woche 4, der Rest vom Januar. Ich habe festgestellt, dass mein alter deutscher Datumsstempel von Herlitz nur bis 2015 geht, deshalb verwende ich zurzeit die amerikanischen Stempel von Project Life, oder wie hier den Datums-Rollenstempel von Shimelle, der im Gegensatz zu den US-Stempeln an die europäische Reihenfolge Tag-Monat-Jahr angelehnt ist.

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Auch hier habe ich Sticker auf die Fotos geklebt, diese aus der “C’est la vie” Serie von Pink Paislee sehen besonders edel aus und sind leicht transparent.

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Dieser Sticker ist fast unsichtbar und sieht aus, wie auf’s Foto gedruckt. Der ist aus der “Memorandum” Serie von Pink Paislee.

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Die Karte, die immer oben links steckt die Woche anzeigt, habe ich früher auch aufwändiger gestaltet. Zurzeit kommt nur das Datum per Stempel und ein Zahlensticker zum Einsatz.

Diese Karte am Anfang der Seite wähle ich bei der Gestaltung einer PL-Seite immer als erstes aus, passend zu den Hauptfarben der Fotos, die ich für die Woche schon gedruckt habe. Die Textkarten suche ich dazu passend aus und verwende immer noch gerne eine zweite Farbe, die in den Fotos vorkommt. 

Das Wichtigste ist für mich inzwischen die realistische Umsetzbarkeit dieser Dokumentation, da ich Vollzeit arbeite und wenig Zeit für privates Scrapbooking habe. Meine Alben von 2011 zum Beispiel sind noch mit sehr viel mehr Technik, gemalt, genäht, gestempelt usw gestaltet. Aber damals gab es auch keine besonders schönen Core Kits, meiner Meinung nach.

Das sieht jetzt zum Glück anders aus.

Und deshalb kann ich es schaffen, ca. 8 Monate des Jahres 2015 nachzuarbeiten, von dem stecken bisher nur die Fotos (fast alle) in den Hüllen. 

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Für diese ersten drei Wochen 2016 habe ich übrigens das Project Life Core Kit Everyday Edition eingesetzt, und das Core Kit Currently Edition von Peppermint Granberg. Ich muss zugeben, letzteres ist traumhaft, das schönste PL Kit, das ich je gesehen habe, und ich hab sie alle gesehen! Es ist ganz neu und in deutschen Shops noch nicht zu finden, bzw schon ausverkauft. Aber ich bin sicher, Nachschub kommt!

Wusstet ihr eigentlich, dass man mit EINEM Core Kit (es enthält immer 576 Karten) ein ganzes Jahr lang Project Life machen kann?

Ich bin dann mal bis 2030 oder so versorgt, hahaha…

So, Helau und Alaaf, wenn ihr jeck seid, es ist Karnevals-Wochenende!

In diesem Sinne

Barbara

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Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Scrapbooking Layout

Bye bye Basic Grey

27. Januar 2016

Im Bereich Design wird die Zeit immer schnelllebiger. Egal ob bei Mode, Möbeln, Deko oder Papieren zum Scrapbooking.

Früher brachten Hersteller einmal im Jahr neue Kollektionen heraus, heute eine pro Saison, also viermal im Jahr. Die einen haben gerade alles in shabby und weiß eingerichtet, da ist es schon wieder out. Überhaupt ist der neue Trend bei Deko und Wohnen schwarz, wollte ich nur mal bemerken.

Deshalb habe ich einen schwarzen Hund und ein schwarzes Sofa.

Ich schweife schon wieder ab.

Was ich eigentlich sagen wollte: einer meiner Lieblingsbrands im Bereich Scrapbooking, Basic Grey, macht leider dicht. So schade! Ich habe gerade eine Mail dazu erhalten.

Wie so viele jahrelang geliebte und etablierte Marken verschwunden sind. 7 Gypsies, KI Memories, Making Memories, Sassafras und wie sie alle hießen.

Einige alte Schätzchen habe ich noch gehortet. Es sind in der Zwischenzeit auch neue Hersteller auf dem Markt, keine Frage. Warum einige überleben und andere nicht, das ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich.

Heidi Swapp zum Beispiel ist seit mehr als 12 Jahren im Geschäft mit ihren Designs, und populärer denn je. Warum hat sie das geschafft?

Was meint ihr?

Jedenfalls bin ich traurig, dass es Basic Grey nicht mehr auf dem Markt geben wird. Ich mochte die Produkte, sie waren vielseitig und ich habe sie fast in allen Workshops mit verwendet. Stoffe produzieren sie anscheinend auch weiter.

Diese war glaube ich eine der ersten Basic Grey Papierserien, heavy on the grunge theme damals alles, im Scrapbooking. Alles wurde schwarz oder braun geinkt.

Wer erinnert sich? Hände hoch, ihr alten Scrap-Dinos!

Patience

Beim Stöbern in meiner Bildergalerie, ich suchte Layouts mit Basic Grey Papieren, lachte ich direkt, als ich dieses hier unten sah.

Es ist vom Oktober 2006, fast 10 Jahre alt.

Ichundmeinfriseur

Und ich gehe immer noch zu diesem Friseur, ha ha.

Ich hatte eine Bridge Kamera, lange vor Smartphone und DSLR.

Hier ist noch eins, meine Jungens in Classic Basic Grey. Hach …

Zumfressen

Und ein etwas neueres, die Farben wurden frischer, alles wurde leichter.

Die Kosmetikerin hat mich damals seltsam angeguckt. "Würden sie ein Foto machen …" Ihr kennt das, hi hi…

Ws 401

Tja, so ist das. Ein kleiner walk down memory lane.

Vermisst ihr auch bestimmte Produkte oder Hersteller?

Was war euer Liebling?

Habt ihr auch was gehortet? (hallo, Kiste mit Metallteilen von 7 Gypsies)

Verratet es mir, ich finde das interessant!

Bis dahin, alles Liebe

Barbara

 

Basteln Grundlagen des Scrapbooking Scrapbooking Shopping

Goldeffekte mit Resten von der Minc Machine

21. Januar 2016

Sehr fein finde ich ja Ideen ohne Abfall. Also mit möglichst effektiver Auslastung oder Ausnutzung. Damit sich zum Beispiel hochwertige und deshalb nicht gerade preiswerte Materialien so nutzen lassen, dass möglichst wenig Reste bleiben.

Die Zeit, in der ich jeden Schnipsel Scrap-Papier hortete (nach Farben sortiert, ihr kennt die berüchtigten Restekisten, an die man nie drangeht, ausser, um noch mehr Reste reinzustopfen) ist bei mir lange vorbei. Es wandert auch, huch, schon mal ein Papierrest in die Tonne.

Die Reste, die beim mincen, also beim Aufbringen von Folien-Elementen mit dem Applikator Minc von Heidi Swapp entstehen, sind viel zu schade, um sie einfach zu entsorgen. Dieser Rest blieb zum Beispiel übrig, als ich Karten für das Dezember-Tagebuch mit der Minc gestaltet habe. So viel Gold!

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Nun hatte Frau Swapp herself vor einiger Zeit gezeigt, wie man mit fast allen Klebern Effekte mit den Folienresten erzielen kann.

Ich hab das schnell mal auf einem Die Cut ausprobiert, leider kommt beim abendlichen Lampenlicht der tolle Goldschimmer auf den Fotos nicht so rüber. In echt sieht es total klasse aus!

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Verwenden lässt sich jeder Bastelkleber, der nach kurzer Trockenzeit den Zwischenstand von "tacky", also klebrig beim dran fassen, erreicht. Nicht mehr nass, aber auch noch nicht ganz trocken, versteht ihr?

Ich hatte gerade den Flitter Glue griffbereit. Gel Medium, Bastelkleber oder Kleberoller usw. kann man aber nach Aussage von Heidi Swapp genau so gut verwenden.

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Ich habe einen Klacks Kleber mit einem Schwämmchen an einigen Stellen auf das Papier (eigentlich ist das SnapPap) getupft und ca. 30 Sekunden gewartet. Dann habe ich die Folie auf die Stellen gedrückt und mit einem leichten Ruck wieder abgezogen.

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Feste drauf getupft könnte man auch sagen. Wichtig ist, dass man die Folie richtig herum aufdrückt, also mit der Goldseite nach oben!

Zum Schluss habe ich die Folie einfach komplett auf das Papierteil gelegt und einmal feste darauf herum gerubbelt.

Fertig ist es, wenn beim drüber streichen mit dem Finger keine klebrigen Stellen mehr fühlbar sind. Einfach so lange weitermachen, bis mal alle klebrigen Stellen mit Folie bedeckt hat.

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Ich wünschte, ihr könntet das live sehen.

Oder bei Tageslicht. Aber ich wollte es jetzt (heute abend, 21.00 Uhr im Winter) direkt schnell fotografieren und schreiben. Wir sind ja hier auch nicht auf dem "alles hell, alles weiß" Blog. Jedenfalls nicht im wirklichen Leben 😉

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Das war es schon.

Die Weltkugel habe ich übrigens aus SnapPap mit der Stanzform "Globe" von Tim Holtz/Sizzix gestanzt. Über meine Experimente mit SnapPap gibt es hier demnächst einen ausführlichen Bericht! Jetzt muss der Hund noch mal raus, brrrr, kalt! Und der Freitagsfüller geschrieben werden.

Und am Wochenende mache ich zwei Layouts und ein Mini Book fertig, die hier halbfertig liegen Und wieder eine Woche Project Life.

Es gibt viel zu tun, schaun wir mal …

Alles Liebe

Barbara

Grundlagen des Scrapbooking Project Life Scrapbooking

Project Life 2016

12. Januar 2016

Ich geb zu, ich bin mit meiner Dokumentation Project Life etwas im Rückstand, was 2015 betrifft.

Aber wenn ich meine fertigen Project-Life-Alben ab 2012 anschaue, ist die Liebe zu dieser Art, den Alltag und das Leben unserer Familie zu dokumentieren, immer noch sehr groß.

Es ist nicht mehr so turbulent bei mir zuhause, der Hund und ich geben nicht soviel Anlass für Fotos und dergleichen. Aber wenn ich am Ende der Woche in meinen Fotoordner in Picasa schaue (da lade ich nach Monaten sortiert meine Fotos rein), wundere ich mich manchmal. Erst recht, wenn ich den Eindruck habe, eine Scheisswoche hinter mir zu haben, oder NUR gearbeitet zu haben.

Ach tatsächlich, da gab es ja doch auch schöne Momente, hatte ich schon fast vergessen!

Auch da liegt der Sinn von Project Life für mich, man vergisst zu schnell das gute Leben. Erst recht bei dem ganzen Horrorszenario, das die Medien uns täglich präsentieren.

So fange ich ganz zuversichtlich mit der ersten Woche im Jahr 2016 an.

Um möglichst schnell und aktuell meine wöchentliche Dokumentation ins Album zu bekommen, habe ich den ganz festen VORSATZ (!), mich auf Fotos möglichst ohne Zuschnitt und fertige Project Life Karten aus diversen Sets zu beschränken.

Auch wenn ich so viele tolle Stempel und anderes Zubehör habe. Wenn Zeit genug zum Spielen ist, prima. Aber wenn es darum geht, einigermaßen aktuell zu sein, damit es auch fertig wird, dann muss es zack zack gehen können.

Fotos drucken, eins für jeden Tag, Karten beschriften, Wochenkarte beschriften und rein ins Album.

Noch ein paar Worte zu Project Life.

Gerade mit den Sets, die es endlich in vielen deutschen Online Shops, hier zum Beispiel, gibt, ist diese persönliche Art des Foto-Tagebuchs auch für Nicht-Scrapbooker ganz easy-peasy zu machen, denke ich.

Man braucht lediglich ein Album , ein Set mit Karten für ein ganzes Jahr und einen Stift, das ist das Wichtigste und beliebig ausbaubar. Inzwischen gibt es Kartensets in unterschiedliche Stilrichtungen, von schlicht schwarz-weiss bis verspielt und bunt und trendy. Ausserdem viele thematische Kartensets, von Baby über Sport und Reisen bis Weihnachten.

Project Life Organisation

Meine Sets, bzw die Karten, werde ich in den nächsten Tagen noch mal farblich sortieren. Da ich am liebsten visuell farblich orientiert arbeite suche ich die Farben der Karten für die Texte und zur Dekoration fast immer nach den Fotos aus. Durch eine Sortierung in Farbgruppen wird es sicherlich einfacher, nicht so viel Zeit mit Sucherei zu verbringen.

Auf meine Eingangsseite hat es ein großes Foto meiner Kinder geschafft, meine OLW Karte und einige Sticker.

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Lediglich einen Datumsstempel und ein paar Buchstabensticker habe ich zusätzlich auf der Doppelseite für die erste Januarwoche verwendet. Und ein Fitzelchen Washi Tape.

Project Life 2016, week 1

Vorne in das Album habe ich einen PL-Umschlag geheftet, darin möchte ich Zettel, Kinokarten und sonstigen Krimskrams sammeln, der mit in das Album soll. Bisher hatte ich Kistchen oder lose Briefumschläge für dieses Sammelsurium, hat sich leider als Staubfänger und nicht so praktisch erwiesen. Mit dem Umschlag, der perfekt in's Album passt, klappt es jetzt sicher besser.

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Ich habe für die Eingangsseite eine Hülle von Heidi Swapp verwendet und durch das transparente Fach scheint das Foto der nächsten Seite, ich mag diese Effekte.

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Ansonsten werde ich, auch der Einfachheit halber zu 99% die Standardhüllen Design A verwenden, auch wenn ich andere Varianten im Schrank habe. Für schöne große Hochkant-Fotos bietet sich die Variante Design G an. Bisher habe ich Fotos, die im Hochkantformat aufgenommen sind, als 10 x 7,5 cm Foto für die kleinen Fächer ausgedruckt, aber da möchte ich gerne mal abweichen.

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Ein Satz noch.

Ganz essentiell für den Erfolg ist das schnelle und passende Ausdrucken der Fotos zuhause. Meiner Meinung nach jedenfalls, so kann man immer, wenn ein wenig Zeit ist, am Project Life arbeiten. Unabhängig von Fotodiensten oder Druckautomaten in Drogeriemärkten, deren Druckqualität im übrigen grottenschlecht ist, und teuer.

Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit meinem Fotodrucker Canon PIXMA ein Multifunktionsgerät, mit dem ich auch ältere Fotos in Superqualität einscannen kann, meine Texte drucke und auch mal schnell eine Kopie mache.

Da ich möchte, dass meine Alben und besonders die Fotos auch nach vielen Jahren noch schön anzusehen sind, verwende ich auch Originaltinten und Fotopapier in 10×15 cm von Canon, oft findet man es im Angebot, dann kaufe ich auf Vorrat.

Es stecken so viele Erinnerungen, so viel Spaß, soviel Leben und soviel Liebe im Project Life Album, deshalb finde ich es o.k., auf gutes Material zu achten, sonst kann man nach zehn Jahren mit Billigfotos die Alben in die Tonne kloppen, schlimmstenfalls.

So ihr Lieben, Wochenmitte, fast schon, man muss immer alles positiv sehen!

Ich wünsch euch was

Barbara 

Dezember-Tagebuch Grundlagen des Scrapbooking Las Vegas Mini Books Project Life Scrapbooking Stempel Weihnachten

Dezembertagebuch 2015, die letzten Seiten

4. Januar 2016

Heute ist Montag, der erste Montag des neuen Jahres. Mein Haus und der Kühlschrank ist wieder leer, die Kinder wieder weit weg und das ent-weihnachten finde ich jedesmal deprimierend. Der Baum ist halb abgeschmückt, und die Deko muss wieder in die Kisten. Wobei das Problem ist, dass es für die “neue” Deko weder Kisten noch Platz gibt.

Kennt ihr das auch? Heute habe ich noch Urlaub, morgen geht die Alltags-Tretmühle wieder richtig los. Und dazu das Scheisswetter! Gerade bin ich im Matsch fast versunken, als ich mit Lexie rausmusste.

Na ja, mimimimi, das Jammern nützt nix, neues Jahr, neues Glück.

Bei der Gelegenheit möchte ich euch noch ganz herzlich für eure zahlreichen Neujahrswünsche danken, hier, auf Facebook, Instagram und per Mail. Ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut!

Jetzt schwelge ich noch ein wenig in Weihnachtserinnerungen, ein Hoch auf das Dezembertagebuch! Jedes Jahr, wenn ich das Album mit den wunderbaren Erinnerungen an den Dezember fertiggestellt habe denke ich: das ist das schönste Album. Das denke ich jedes Jahr 😉

Auf jeden Fall ist es dieses Mal das größte Format in 6×12″ (17×31 cm) mit den meisten Fotos (hängt natürlich auch mit dem Urlaub zusammen). Die Ringe, die Bestandteil des Workshop-Kits waren, fassen so gerade mal den Inhalt des Buches. Passt perfekt!

DSC03192

Dezembertagebuch December Daily

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