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Reisen

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Meine To Go Drucker

30. Juli 2013

Urlaubszeit, das ist für mich ganz besonders Smashbook-Zeit, diese Form der Reisealben ist für mich die ultimative Lösung. Urlaubszeit ist auch Foto-Zeit, selten im Jahr wird in unserer fotoverrückten Familie soviel geknipst (was ist das eigentlich für ein altmodischer Ausdruck, sagt man das überhaupt noch ? ) wie im Urlaub. Ich berichtete vor dem letzten Urlaub über unser Foto-Equipment, aktuell wird es kleine Änderungen geben …

Seit ich direkt im Urlaub einige tagesaktuelle Fotos ausdrucke und einklebe ist das Erinnerungsalbum auch perfekt und schnellsmöglichst fertig.

Nach den guten Erfahrungen mit dem Polaroid Pogo (man munkelt es gibt ihn nicht mehr, grrrr, was soll das ??) im letzten Sommer habe ich mir dieses Jahr dazu die größere Variante gegönnt, den Polaroid GL 10.

Erste Versuche waren überzeugend, die Fotos sind größer als beim Pogo, aber leider nicht selbstklebend. Wahlweise kann man sie randlos drucken, oder wie hier links mit Rand, das ergibt den typischen Polaroid-Look. Ich habe beide Drucker für euch mit den dazugehörigen Fotos abgelichtet:

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Es ist sicher kein preiswertes Vergnügen (ca. 0,50€ pro Bild), sondern ein gewisser Luxus, auf Reisen diese Mini-Drucker zu verwenden, aber die Ergebnisse sind für mich überzeugend, vom bleibenden Erinnerungswert mal ganz zu schweigen.

Wohlgemerkt, ich rede von Flugreisen, wo jedes Gramm Gepäck zählt, und jeder Zentimeter im Koffer. Wenn ich mit dem Auto oder der Bahn verreisen würde, wäre mein CANON Selphy dabei, die Qualität der Bilder ist ein wenig besser und die Ausdrucke leicht preiswerter.

Aber wie gesagt, für mich kommt auch in diesem Urlaub nur die "so leicht und klein wie möglich" Variante von Polaroid zum Zuge.

Diese Drucker haben Akkus für ca. 15 Fotos, dann müssen sie per Netzteil geladen werden. Gigantische schwere Netzteile, im Vergleich zu den Druckern, leider.

Noch ein kleiner Nachteil der Polaroid-Drucker: sie sind nicht Bluetooth kompatibel mit iOS, das heißt ich kann nicht direkt vom iPhone aus drucken, da sind die Android-Smartphoner ganz klar im Vorteil 😉

Gehe ich eben den kleinem Umweg vom iPhone über den Laptop, auch kein großes Problem. Im Urlaub fotografiere ich eher mit "richtigen" Kameras, weniger mit dem Handy. Die Polaroid-Drucker drucken per USB-Kabel über Picture Pridge, das Programm haben z.B. alle CANON-Kameras.

So, und jetzt werde ich mich noch schnell mit Papier für den Pogo eindecken, ehe es das auch nicht mehr gibt …

•••• •BARBARA  

Give Away Reisen

Meine MOO Cards und ein Give Away

27. April 2013

Frau von Welt braucht Visitenkarten, nicht wahr?

Früher hatte man Adresse und Telefonnummer, zur Not konnte das schnell auf einem Bierdeckel oder Zettel notiert werden. Und heute?

Mobilnummer, Emailadresse, Blog-Adresse, Facebook, Twitter und das ganze Gedöns, alles nicht so einfach zu merken und zu buchstabieren, wie einfach ist es dann, elegant eine schickes Kärtchen aus der Tasche zu ziehen, bitte sehr!

Im letzten Jahr musste ich endlich und dringend dieses Vorhaben in die Tat umsetzen. Mit nicht sehr befriedigenden Ergebnissen, gestehe ich. Selbermachen und ausdrucken probiert, na ja, auf die Schnelle, aber nicht wirklich zum Vorzeigen.

Nächster Versuch, Copy-Shop und dann noch ein bekannter Druckservice der mit V anfängt, und von dem man ständig mit verlockenden Angeboten bombardiert wird, na ja, die Qualität war mittelmäßig.

Nach diesem halbherzigen Herumprobieren war ich entzückt, die Karten von MOO testen zu dürfen, denn damit hatte ich schon länger geliebäugelt.

Das Hochladen der Fotos war easy, ich habe meinen Blog-Header für die Rückseite verwendet, und eine Datei mit meinen Daten und dem grafischen Element der Kaffeeringe (passt zu mir, ich bin ein Kaffeejunkie) für die Vorderseite der Visitenkarten. Knapp 2 Wochen später kam diese kleine schicke Box bei mir an :

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Die Qualität ist wirklich überzeugend, griffiger, wunderbar seidenglatter aber fester strahlendweißer Karton.

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Einige Testpersonen in meinem Umfeld sagten auch direkt: toll, wie die sich anfühlen! Die Farben sind 100% so, wie ich mir das vorgestellt habe, einfach perfekt.

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Und warum erzähle ich euch das?

Weil ihr, bzw 3 glückliche Gewinner, sich selbst von der Qualität überzeugen können!

Die Firma MOO hat mir netterweise vorgeschlagen, 3 mal 50 Visitenkarten zu verlosen, die ihr euch selbst auf der Seite von MOO gestalten könnt.

Entweder verwendet ihr eines der wunderbaren Designs, die es bei MOO zur Auswahl gibt. Auf die Retro-Schreibmaschine direkt auf der ersten Seite unten rechts würde ich zum Beispiel total abfahren, ihr wisst warum 😉

Es gibt eine große Auswahl an tollen und ganz unterschiedlichen Vorlagen, nicht leicht sich da zu entscheiden. Eigene Fotos oder selbstentworfene Designs haben natürlich auch ihren besonderen Reiz, ganz wie es euch gefällt, ihr könnt eure Visitenkarten nach euren persönlichen Vorstellungen individuell gestalten.

Möchtet ihr 50 Visitenkarten gewinnen? Nach euren Wünschen? Jeder, der bis Sonntag, den 28.4. um 24 Uhr hier unter diesem Beitrag kommentiert, wandert in den Lostopf, die Auslosung mache ich am Montag.

Ich wünsche euch ein wundebares Wochenende, lasst es euch gutgehen!

•••• •BARBARA 

Fotografie Reisen Unterhaltsames

Die neue Canon EOS M

3. Dezember 2012

Ich habe so ein Glück!

Warum? Erzähl ich euch jetzt.

Fotos, und zwar gute , d.h. qualitativ gute Fotos sind bekanntermaßen Hauptbestandteil meiner Scrapbooks, und auch unverzichtbar für meine Blogleser. Und Fotografieren macht Spaß!

Und da hat man das Dilemma, welche Kamera braucht Frau? Die weltbesten Fotos macht immer noch eine Spiegelreflexkamera, iPhone-Knipser mögen mir verzeihen. Ich fotografiere dazu auch im Alltag viel mit der kleinen Knipskiste für die Jackentasche, meiner Canon IXUS, die macht wirklich gute Fotos für mein Project Life und im Vorbeigehen.

Aber…

Es fehlt mir doch manchmal die Tiefe, die Schärfe, besonders bei Low Light Situationen, und die haben wir hier im Schmuddelwetter-Land leider oft.

Immer die große DSLR-Kamera mit rumschleppen? Auch keine Lösung.

Aber jetzt gibt es echte Alternativen, die neuem Systemkameras. Auch bestens geeignet für Fotografie-Anfänger, die nicht gleich in die Tiefe der Technik einsteigen wollen, aber trotzdem bequem und schnell excellente Bilder und professionelle Videos machen möchten, ohne Fotokurs oder 1000-Seiten-Anleitungen.

Und jetzt komme ich zurück auf's Glück, vom ersten Satz.

Ich darf heute in Hamburg die neue CANON EOS M ausführlich testen, eine sensationell kleine Kamera mit Wechselobjektiven, die Canon Mitte des Jahres vorgestellt hat.

EOS_M_FRA_w_EF-M_18-55mm_IS_STM_whiteUnd damit es auch schöne Testbilder werden, darf ich "Gifts from the kitchen" fotografieren, beim ersten von CANON veranstalteten Blogger Event.

Mit anderen deutschen Lifestyle-, Food- und Fotografiebloggern werde ich in der Private Kitchen des superschicken East Hotels in Hamburg von Starkoch Nelson Müller zubereitete Köstlichkeiten probieren.Und fotografieren, unter fachkundiger Anleitung eines Food-Stylisten.

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Das wird ziemlich lecker und ziemlich cool, soviel weiß ich jetzt schon. Und ich bin echt gespannt auf die CANON EOS M, das kleine starke Ding.

Besonders freu ich mich auf bekannte Gesichter von der BLOGST-Konferenz und den Austausch, das Networking mit anderen Bloggern und hach, einfach auf alles!

Einen ganz persönlichen Testbericht der CANON EOS M von mir gibt es danach so schnell wie möglich, denn ich könnte mir diese neue Lifestyle-Kamera gut auf so manchem Wunschzettel oder unter dem Tannenbaum vorstellen.

Da ich oft zum Thema Fotografie und Kameras Fragen bekomme, und das, wo ich doch eigentlich kein Experte auf dem Gebiet bin, finde ich es prima, euch dann aus eigener Erfahrung von meinem Test ehrlich berichten zu können.

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA

Allgemein Allgemeines Reisen Unterhaltsames

BLOGST Konferenz 2012

20. November 2012

Am vorletzten Wochenende war ich in Hamburg, erst jetzt komme ich seitdem mal zum Luftholen um euch davon zu berichten!

Viel zu lesen, viel zu klicken, am besten holt ihr euch einen Kaffee und macht es euch gemütlich, wenn wir jetzt einen Ausflug in die Bloggerwelt unternehmen.

Anlass war eine von Ricarda von 23qm Stil und Clara von tastesheriff organisierte Veranstaltung, der hoffentlich noch viele folgen werden. Blogger unter sich, könnt ihr euch vorstellen wie es da fast von Input und Inspiration übersprudelt?

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Im Frühsommer hatte ich schon das Vergnügen, mich im kleinen Kreis in Köln fortbilden und austauschen zu können, mit einem Kreis von Lifestyle-Bloggern, veranstaltet von Ricarda und Susanne, das könnt ihr hier nochmal nachlesen.

Und jetzt, in großem Rahmen, die Blogst-Konferenz.

Getreu dem Motto von Caro von sodapop: "Bloggen ist das Gegenteil von Alles für sich behalten"

Schaut euch übrigens unbedingt Caro's Emag Artig & Fein an, ein Knaller!

Ich schweife ab, zurück nach Hamburg.

Wir übernachteten fast alle im Motel One in Altona, und ich war nicht zum ersten Mal in einem Haus dieser preiswerten und guten Hotelgruppe. Die Zimmer sind, wie alle Motel One Hotels, nach einen ansprechenden durchgestylten Konzept gestaltet, funktionell, praktisch und vor allen Dingen preiswert, für eine Großstadt. 

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Das Frühstück ist auch zu empfehlen, im Preis inbegriffen und, für Blogger unverzichtbar, kostenloses W-Lan im Zimmer!

Hier surfe ich gemütlich im Bett, vor dem Flatscreen-Kamin, der natürlich ein Fernseher ist, und beim Betreten des Zimmers mit leiser klassischer Musikuntermalung automatisch angeht. Ich mag solche kleinen Details.

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Veranstaltungsort der 2-tägigen Konferenz war eine passende sehr coole Location, das Werkheim im malerischen Stadtteil Hamburg-Ottensen.

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Die Konferenz bestand aus Networking (zu deutsch quatschen und fachsimpeln) und vielen extrem interessanten Vorträgen, die unterschiedlichste Aspekte des Bloggens neu beleuchteten.

Eine der bekanntesten Fashion-Blogger ist Anna Frost von fashionpuppe.com, die ihren Blog zwischenzeitlich zum Beruf gemacht hat. Sie gab einen interessanten Einblick in ihre Sichtweise des Bloggens und ihren bisherigen Werdegang.

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Anscheinend sind die meisten Lifestyle-Blogger Frauen, Ausnahmen selten wie hier Backbube Markus, ich sage nur 120 Teilnehmer, davon 3 Männer 😉

Schaut euch unbedingt diesen Blog an, seine Zimt-Ziegen lassen sich mit den gerade bei Tchibo erhältlichen witzigen Plätzchenformen hervorragend backen.

DSC04662Sehr interessant für mich als DIY-Blogger (jaja, in diese Kategorie könnte mein Blog jedenfalls fallen) war auch der Vortrag von Anna von DaWanda.

Und dann, unser aller Anwalt des Vertrauens, Christian Solmecke von WBS, ein Fachmann für Medienrecht und Blogs. Er schaffte es, das trockene Thema Recht und Gesetze in der Social Media Welt lehrreich und interessant und auch amüsant rüberzubringen.

Und wenn wir uns teilweise auch alle mit einem Fuß im Knast sahen (wusstet ihr, dass man den Eiffelturm nicht beleuchtet fotografieren darf, bzw das Bild zeigen darf ??), gingen wir doch zum Schluss mit guten Vorsätzen (Impressum!) aus dem Vortrag.DSC04672

Was ist ein Blogger eigentlich ? Diese Grafik aus dem Vortrag von PR-Profi und Reisebloggerin Angelika Schaff von ich weiss wo zeigt das ganz anschaulich, finde ich.

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Ricarda und Clara hatten für die BLOGST-Konferent tolle Sponsoren gewinnen können, leider habe ich vor lauter Gequatsche oft die Kamera vergessen und nur einen Teil fotografiert.

Wusstet ihr,dass es bei IKEA eine Nähmaschine gibt? Und dass man bei ZALANDO jetzt auch Home Deco bestellen kann?

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Eines meiner persönlichen Highlights, es gab viele für mich an dem Wochenende, war Daniela Klein, liebevoll in Bloggerkreisen Frau Klitzeklein genannt. Ihr "klitzekleines Blog" gehört zu den schönsten deutschen Foodblogs die ich kenne, und sie ist ein unglaublich nettes, bildhübsches und liebenswertes Mädel mit einer sehr natürlichen Ausstrahlung. IMG_0034

Ihr Vortrag "Vom Blog zum Buch" war erfrischend und ehrlich, und ihr wunderschönes Buch habe ich gleich zweimal gekauft, einmal für mich und einmal zum Verschenken an eine Freundin.

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Ich kann es euch wärmstens an's Herz legen, das Buch alleine ist eine Augenweide, Fotos in die man reinbeissen könnte (wie in alle auch auf ihrem Blog) und voll mit köstlichsten Rezepten, die sicher funktionieren.

Ganz besonders nette und interessante Gespräche hatte ich auch mit Nicole, der Königin von Knack&Back. Ihr Blog Live Life Deeply-Now ist voll von schönen Bildern und ruck-zuck Rezepten, und vor allen Dingen geniale Variationen mit Fertigteig, ich liebe das!

Es gab noch viele weitere Vorträge von Experten, zum Thema Blogger Relations, Suchmaschinenoptimierung, Google Analytics und so weiter, mir schwirrte der Kopf, aber angenehm, wenn ihr versteht was ich meine.

Ein rundum gelungenes inspirierendes Wochenende, einschliesslich gigantischer Goodie Bags und Verlosungen, leckerem Essen von Elli (ahhh,Burger Deluxe mit Pulled Pork und hausgemachter Räuchermajo) und sonstigen Nettigkeiten an jeder Ecke ganz zu schweigen.

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Aber das Wichtigste sind für mich bei diesen Anlässen und überhaupt die Menschen hinter den Blogs, die Autoren der Blogs, die man gerne liest und bei denen man sich irgendwie zuhause fühlt, im richtigen Leben zu treffen.

Es ist so viel Bewegung in der Bloggerwelt!

Und für mich geht es nicht primär um Reichweite, Klicks und trockene Zahlen, sondern auch um den Austausch mit ganz viele netten und kreativen Menschen, die ich durch's Bloggen kennengelernt habe.

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Wenn ihr viele tolle Berichte anderer Teilnehmer lesen möchtet geht mal auf Nic's Blog Luzia Pimpinella, sie hat dort unter ihrem Bericht eine wunderbare Zusammenfassung von Reviews.

Auf der Rückfahrt hatte ich sehr sehr nette Gesellschaft in meinem Auto, dank Kathrin und Katrin verging die Zeit mit Gesprächen wie nix.

Hier in NRW wird dank Juli aus dem Pott gerade ein Bloggernetz aufgebaut, eine prima Sache, so sieht man sich zwischendurch auch mal. Das Miteinander, das Untereinander, das geht noch besser mit der Tasse Kaffee als mit der Maus in der Hand.

Und Anfang Dezember bin ich zu einem Blogger Event in Hamburg eingeladen!

Ich freue mich tierisch bei der Gelegenheit einige bekannte Gesichter wiederzusehen, unter anderem Gourmet Guerilla Mel und auch die reizende Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe , letztere hat gerade einen Schoko-Minz Aufstrich" Minzella" auf ihrem Blog gezeigt, zum Niederknien köstlich, ich hab's ausprobiert, wie After Eight auf's Brot!

Hmjam, wenn ich weiter so viel bei den Foogbloggern surfe, wird das mit dem Abnehmen weiter auf sich warten lassen 😉

Bis bald, ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

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Smash Book Video und Tipps

30. September 2012

Ich liebe meine Smash Books, das merkt man, oder?

Mein drittes Journal dieser Art habe ich im letzten Urlaub gefüllt, und ich möchte euch heute und hier ein paar Tipps dazu geben, bzw euch erzählen, welche Zutaten ich verwendet habe.

Zuerst braucht man ein leeres Smash Book, die gibt es in vielen Varianten und Farben. Ich hatte als Reisejournal eins gewählt, in dem die Seiten möglichst nicht zu bunt sind, damit viel Text reinpasst. Ich bin auf meinen ersten Seiten in den ersten Urlaubstagen noch verschwenderisch mit dem Platz umgegangen, aber je weiter ich nach hinten kam, umso mehr fürchtete ich, nicht genug Fläche zu haben und habe immer mehr geschichtet und übereinander gearbeitet um jeden Millimeter auszunutzen.

Da meine Bücher immer so prall gefüllt sind brauche ich auch die Smash-Bänder zum Zusammenhalten

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Bei den Urlaubsvorbereitungen sind diese Journals auch schon nützlich, gesammelte Restauranttipps, geplante Routen, Shoppingtipps usw schreibe ich schon rein, oder stecke Ausdrucke aus dem Internet in die großen Smash-Taschen, so habe ich alles im Urlaub zusammen.

Ich habe auch keine schweren Reiseführer mitgeschleppt sondern mir relevante Sachen rauskopiert und die Texte teilweise mitverarbeitet.

DSC03890Diese stabilen Taschen aus dem Smash-Programm von K&Co. sind auch perfekt um mehrere Sachen hineinzupacken. Hier unten könnt ihr übrigens auch die gute Qualität der mit dem Pogo ausgedruckten Fotos sehen, dazu später mehr.

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Zur Aufbewahrung von Stadtplänen, Karten und große Prospekten im Smash Book sammle ich auch zusätzlich unterwegs immer noch Tüten und klebe sie mit ins Buch, z.B. hier, der Klassiker von Bloomingdales musste einfach mit rein.

DSC03887Aber zurück zum Anfang, hier ist nochmal ein Blick auf das Zubehör, das ich mit auf die Reise genommen habe:

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Ganz ganz wichtig und unverzichtbar für mich ist eine größere Menge an Ziplock-Beuteln. Ich mag z.B. die von IKEA ganz gerne, und transportiere darin zum einen mein Werkzeug und Zubehör für unterwegs (diese auf dem Bild habe ich aber im zusätzlich im Urlaub gekauft)

Und dann lege ich für jeden Tag einen Beutel an, da kommt alles an Schnibbeln wie Tickets, Visitenkarten, Prospekte, Fahrkarten, Instax-Fotos, Servietten und was man sonst noch tagsüber so sammelt, rein. Ich sammle erstmal alles, was sich nicht verwerten lässt kann ich später immer noch wegschmeissen.

Ich nehme ein paar kleine Tüten wie auf dem Foto mit und gerne auch kleine Glassine Bags oder durchsichtige Umschläge, in den eingeklebten oder angetackerten Tütchen bewahre ich im Smash Book dann Kassenbons und Restaurant-Quittungen auf.

DSC03871Prima zu verwenden sind auch Klappkärtchen für Gutscheine die man an der Kasse in Geschäften findet oder in denen man im Hotel die Zimmerkarte bekommt usw, die lassen sich oft als Mini im Buch nutzen, das könnt ihr hier sehen, manchmal hatte ich mehr Fotos als auf die Seiten passten, dann habe ich sie einfach übereinander geschichtet und zusammengetackert

DSC03873Die kleinen Smash-Pfeil-Tabs sind schön, um sie an interaktive Elemente zu stecken, die kann man so besser greifen, größere Smash-Tabs für die Unterteilung des Buchs in Kapitel mag ich auch gerne, wenn sie bunt und überall rundherum herausgucken.

DSC03864Und natürlich habe ich ein paar 😉 Rollen Washi-Tape mitgenommen (und unterwegs noch welches gekauft). Es gibt nichts besseres, um interaktive leichte Sachen festzukleben, kleine Scharniere zu basteln und das Buch damit einfach und schön zu dekorieren und zu unterteilen

DSC03863Auch diese Karte ist zum Hochklappen und mit Washi befestigt

DSC03896Das könnt ihr aber im Video noch besser sehen.

Dickere oder sperrigere Sachen wie mehrere Fotos oder Sachen übereinander tackere ich zur Sicherheit fest.

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Und damit kommen wir zum Werkzeug:

DSC03906Ein kleiner Tacker, eine Schere für’s Hotel und eine für’s Flugzeug, der Unterschied ist wohl unschwer zu erkennen. Ich habe ungefähr 3 Rollen von diesem Kleber verbraucht, der Kleber aus dem Smash-Stift, der zum Buch gehört, ist für leichte dünne Sachen o.k., aber ich arbeite generell lieber mit Kleberollern als mit Stiften, weil ich ein kleiner Schmierer bin 😉

Und dann mein Sharpie, denn wirklich unverzichtbar auf manchen dunkleren oder unruhiger gemusterten Seiten im Buch ist meiner Meinung nach ein etwas dickerer gut deckender Stift zum Schreiben, damit man es richtig lesen kann, ich kenne keinen Stift der so tiefschwarz schreibt.

DSC03869Ganz wichtig finde ich auch einen kleinen Notizblock, entweder nimmt man die Dinger die im Hotel oft im Zimmer liegen, oder einen passenden von zuhause mit. Damit lassen sich eventuell zu unruhige Seiten abkleben, und man kann zwischendurch Notizen machen und die dann mit den Schnibbeln in die Tages-Ziplock-Beutel stopfen, damit man nichts vergisst.

Hier habe ich z.B. die dunklen Seiten zum Teil abgeklebt, um besser schreiben zu können

DSC03893Auf dem Foto oben könnt ihr auch Gestempeltes erkennen, ich hatte natürlich im Ziplock-Beutel ein paar Stempelchen mitgenommen

DSC03905Ein Set mit Buchstaben, klein und groß und Zahlen, leider weiss ich den Hersteller nicht mehr.

Für die Reise sind die flachen leichten Stempelklötze von Tim Holtz ideal, und ich hatte ein schwarzes und ein rotes Stempelkissen dabei.

In der Praxis sah es dann zusammengefasst bei mir so aus:

– tagsüber alles gesammelt, abends dann alles von diesem Tag in einen Ziplock-Beutel gepackt, den hatte ich oft schon in der Handtasche dabei

– größere Prospekte teilweise zerschnibbelt und nur relevante Teile oder z.B. Schriftzüge in den Beutel gepackt, weg mit dem Rest, nicht zuviel anhäufen oder mitschleppen

– ein paar Gedanken und Details aufgeschrieben, wenn ich das tagsüber noch nicht gemacht hatte und den Zettel mit in den Beutel gesteckt

– Fotos gesichtet und einige ausgedruckt, und ab damit in den Beutel

Ihr versteht das System? Ganz einfach, oder?

Wenn ich nicht zu müde war, habe ich mich dann chronologisch von Beutel zu Beutel gearbeitet. Vor dem Rückflug hatte ich noch 6 oder 7 Beutel in der Handtasche, Warte- und Transitzeiten an Flughäfen eignen sich wunderbar zum Scrappen!

Und der Rückflug, manchmal ist die Schrift etwas krakelig wenn es wackelte, egal. Auch ganz unten auf den Seiten kann ich nicht so gut schreiben, vielleicht wegen der Spiralbindung des Buches. Aber das finde ich o.k., für mich muss es nicht perfekt sein sondern authentisch, und meine Gedanken und Erlebnisse wiederspiegeln.

Zuhause angekommen hatte ich bis auf die letzten 2 Urlaubstage alles fertig, und ich bin wirklich froh über den Polaroid-Pogo-Drucker, sonst hätte ich es nicht geschafft, diese Reise so intensiv und zeitnah zu dokumentieren.

Der Drucker hat bei den ersten 3 oder 4 Ausdrucken leichte Streifen auf den Bildern gemacht, und danach war alles bestens. Ungefähr 10 Fotos kann man mit dem Akku drucken, dann muss er zum Aufladen oder Drucken an die Steckdose, problemlos auch mit US-Stromspannung.

Der Pogo druckt mit Picture Bridge, das Programmm wird von meiner großen Kamera nicht unterstützt. Aber von meiner kleinen Canun Ixus, also gar kein Problem, da beide Kameras die gleichen Speicherkarten verwenden. Also habe ich die Karte von der großen in die kleine Kamera gesteckt, und das Drucken klappte super.

Eins sollte man allerdings beachten:

die Qualität der Pogo-Ausdrucke hängt maßgeblich von der Qualität der Fotos ab, die man auf der SD-Karte hat. Angeblich druckt der Pogo auch vom Smartphone, die Qualität ist aber meiner Meinung nach nicht so gut. Die Fotos sollten hell sein, kontrastreich und von guter Qualität, dann macht der Pogo sehr gute und vor allen Dingen selbstklebende Ausdrucke im Format von ca. 5×7,5 cm cm.

DSC02229Kein ganz preiswertes Vergnügen, aber eine perfekte Ergänzung für’s Smashbook bei Flugreisen, da kommt es ja inzwischen auf jedes Gramm Gewicht an.

Und ich mag die Farben der Ausdrucke sehr, die Fotos haben einen leichten Retro-Look, auf jeden Fall sehen sie mehr wie analoge Fotos aus als die teilweise schrillen Gras-und Rottöne bei Digi-Ausdrucken.

Ich bearbeite meine Fotos aus Zeitgründen nur in Ausnahmefällen, und drucke, ob unterwegs oder zuhause wie es aus der Kamera kommt, nur nochmal als Hinweis für alle Photoshop-Fummler, das ist einfach nicht mein Ding. Umso wichtiger ist ein guter Fotodrucker, finde ich.

Mein Canon Selphy macht qualitativ noch etwas bessere Ausdrucke, aber der eignet sich eigentlich nur, wenn man mit dem Zug verreist, oder mit dem Auto.

Viele Worte, viele Bilder, aber ich brenne für das Thema, danke für euren Besuch!

  •••• •BARBARA

Fotografie New England Reisen

Hallo aus Hyannis

10. September 2012

Hallo liebe Leser, da bin ich mal ganz kurz, Halbzeit des Urlaubs !

Die Zeit vergeht leider viel zu schnell, die Tage sind so voll mit Eindrücken und Programm, kaum zu glauben. Wir hatten 5 traumhaft schöne Tage in Boston und Umgebung und sind heute in Hyannis, Cape Cod, Massachusetts. Das Wetter ist genial, Sonne und ein paar Wolken, ab und zu ein paar Tröpfchen und immer zwischen 25 und 30 Grad. Neuengland ist wunderschön, die Landschaft, die Häuser, die Dörfer, und das Meer, endlose Strände.

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Gefühlte 5000 Fotos schon geschossen, meine Tochter stöhnt nur noch, wenn ich wieder mal sage: Anhalten, Foto !

Mama, wie viele Häuser willst du noch fotografieren ??

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Hach, zu schön alles hier. Und noch in keinem einzigen Scrapbook-Laden gewesen, könnt ihr euch das vorstellen ? Irgendwie passte es nie, bisher. Aber es liegen noch einige auf unserer Strecke;-)

Mein Smashbook ist noch nicht so sehr gefüllt wie ich es gerne hätte, denn in den ersten Tagen bin ich abends wie ein Stein ins Bett gefallen. Mehr als Fotos drucken und Ziploc-Beutel mit den Schnipseln des Tages füllen habe ich abends kaum geschafft. Der Zeitunterschied und das volle Tagesprogramm, gelaufen, gefahren, geklettert

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geshoppt ( Labour Day Sale vs. Gewichtsproblem beim Fliegen, grrrr…)

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und irgendwie dauernd gegessen … 

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abends sah es auf meinem Bett dann so aus:

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Aber ich bin ganz zufrieden, das wird schon. Und das Scheren-Problem für den Rückflug habe ich auch gelöst, bei Walmart gab es eine Vor-Kindergarten-Schere für 2-jährige ohne Metall, ganz rund, die darf hoffentlich mit ins Handgepäck.

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Und ich bin sowas von zufrieden mit dem kleinen Polaroid-Drucker!

Das ist wirklich die halbe Miete, wenn man zwischendurch Fotos direkt in den Text einbinden kann. Die Qualität der Fotos ist gut, die Farben sind etwas matt, sieht eher wie analoge Fotos aus, aber das gefällt mir besonders.

Zum Drucken von der Kamera braucht man das Programm Pict Bridge, meine große Sony-Spiegelreflexkamera hat es leider nicht. Aber meine heißgeliebte kleine Canon Ixus hat Pict Bridge, und so stecke ich einfach die SD-Karte von der großen in die kleine Kamera und los gehts, kinderleicht und selbsterklärend. Der Drucker druckt ca. 15 Fotos mit Akku, dann muss er an die Steckdose.

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Die Hauptsaison ist hier vorbei, nichts ist mehr überfüllt und die Strände menschenleer

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Morgen geht es weiter nach Newport und weiter mit der Fähre nach Long Island. Die Wettervorhersage ist wie im Hochsommer, perfekt.

Und dann fahren wir weiter in meine Lieblingsstadt, am 11. September ausgerechnet, Gänsehaut ist vorprogrammiert.

Das war ein kleines Hallo aus Amerika, Land of the free, home of the brave, hier ist Wahlkampf, sehr interessant, das mal so hautnah mitzuerleben.

Ich meld mich wieder, macht es gut !

BARBARA 

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Wenn Scrapbooker verreisen…

4. September 2012

… dann gehört so einiges ins Gepäck, jedenfalls ist das bei mir so.

Meine Smash-Books *klick* und *klick* und Reisealben *klick* betrachte ich immer wieder mit größtem Vergnügen, meine Kinder lieben sie sowieso. Und je zeitnaher man Reisealben erstellt, desto frischer ist die Erinnerung, und der Blick für Details.

Seit gestern bin ich für 2 Wochen unterwegs, mit der Hälfte meiner Kinder (sprich 2), und dieses ist ein Teil unserer technischen Ausrüstung:

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Ja, wir sind leicht fotoverrückt 😉

Und die Canon EOS meiner Tochter ist noch nicht mit auf dem Bild.

Mein Sohn fotografiert gerade nur analog, mit Polaroid-Kameras und Lomo-Kameras, und einer alten Knipskiste. Ich fotografiere mit meiner geliebten kleinen Canon IXUS und mit meiner großen Sony, dieses mal möchte ich auch mehr damit filmen.

Die Instax muss mit für's Smash-Book, und die kleine Pentax, die kleinste Spiegelreflexkamera der Welt mit Wechselobjektiven, habe ich schon mehr als 30 Jahre. Lange gab es keine 110er Filme mehr dafür, aber Lomo sei Dank, für die kleine Baby Fisheye wurden die Filme wieder aufgelegt und so kann ich wieder mit der Micro-Pentax fotografieren.

So, und das hier ist mein Scrap-Equipment für die Reise:

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Ein frisches Smash-Book, ein paar Umschläge und die passenden Smash-Taschen, ein paar Stempel, ein Tacker, Washi-Tape (ich musste mich bei 8 Rollen bremsen) und Kleber.

Und meine Neuerwerbung : der kleine Polaroid-Fotodrucker. Nach Dani's positiven Erfahrungen konnte ich nicht wiederstehen und hoffe, dieses Mal das (fast) fertige Smash-Book einschliesslich vieler Fotos mit nach Hause zu bringen.

Ich habe einen dicken Packen Ausdrucke aus dem Internet und aus Reiseführern kopierte Seiten im Buch liegen, eigentlich wollte ich vor der Reise noch alles vorbereiten, sprich wichtige Dinge ausschneiden und einkleben, keine Chance bei meinem Terminstress. Nun eignet sich ja auch ein Langstreckenflug gut für diese Art von Zeitvertreib, aber ausschneiden ohne Schere ???

Die ganze Nachbarschaft mit kleinen Kindern hatte ich noch abgegrast nach einer kleinen weichen Baby-Plastikschere, leider vergebens. Na ja, vielleicht erfindet mal einer aufblasbare ungefährliche Scheren für das Scrappen im Flugzeug;-)

Ich habe zum ersten Mal auch ein kleines Netbook in den Urlaub mitgenommen, und wenn die Technik mitspielt melde ich mich mal von unterwegs, also schaut mal zwischendurch vorbei wenn ihr Lust habt.

Und den Freitags-Füller gibt es wie gewohnt;-)

Bis bald!

•••• •BARBARA

Reisen Unterhaltsames

Vintage Findings

11. Oktober 2011

Ich liebe Flohmärkte, Antikshops und all diese Möglichkeiten, an Papierkrams und schöne Dinge aus vergangenen Zeiten zu kommen. Hier in Düsseldorf gibt es öfter große Märkte, da habe ich meine alte Schreibmaschine, verschiedene alte Stempel und viele andere Goodies erstanden. Mein Sohn sammelt alte Kameras, vorzugsweise Polaroids, ich habe also immer jemanden der Lust hat mit auf Schatzsuche zu gehen 😉

Am Wochenende hat mein Sohn mir z.B.eine Fujii Instax für 7,-€ vom Flohmarkt in Düsseldorf mitgebracht, ist das nicht der Hammer? Ist jetzt nicht unbedingt Vintage, aber ein Schnäppchen! Ich habe gerade bei Amazon einen passenden Film bestellt, und bin gespannt ob sie funktioniert.

Auch während unseres letzten Urlaubs waren meine Kinder und ich voll begeistert in verschiedenen Antique Malls und Thrift Stores in Ohio unterwegs.

Mir ist besonders aufgefallen, dass die Auswahl an Vintage-Gebrauchsgegenständen und Papierkrams in den USA wesentlich größer als hierzulande zu sein scheint.

Woran das liegen kann? Die Amerikaner hatten keinen Krieg im Land, sie haben oft mehr Wohnfläche als wir und übergroße Garagen, da muss man nicht dauernd ausmisten und entrümpeln. Vielleicht ist das der Grund?

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Hier zieht gerade meine Tochter los, dieser Bummel endete damit dass ich ihr 25,-US für eine analoge Minolta-Spiegelreflex Kamera "geliehen" habe*grins*, aber es freut mich dass sie Spaß an der Fotografie hat, und analog ist wieder schwer im Kommen.
Da gibt es gigantische Antique Malls, große Hallen bestehend aus ganz vielen Ständen( booths), sehr ordentlich, sauber und übersichtlich. Diese Stände oder z.T. auch Schränke kann man mieten und dort werden die alten Sachen in Kommision verkauft, ein geniales System. 

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Ein wenig wird mir immer komisch wenn ich in den Schätzen längst vergangener Tage stöbere, oft denke ich mit wieviel Liebe so manche Sammlung zusammengetragen wurde, um dann auf irgendwelchen Flohmärkten zu enden. Auch bei persönlichen Briefen, Fotos und Handarbeiten bekomme ich oft ein mulmiges Gefühl. Aber dann denke ich, besser ich kaufe es und mache etwas Schönes draus als dass es im Müll landet.

Hier ist z.B. ein altes Scrapbook

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und wunderbares altes Druckzubehör

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Indiskutabel davon irgendetwas mitzubringen, die strengen Gepäckregelungen lassen da inzwischen wenig Spielraum, ausser man zahlt ein Vermögen an Übergepäck.

In diesem Körbchen fanden sich einige Schätze

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eine Mischung aus Tickets, alten Karten, Tags, Milk Caps, alte Rezeptbücher, alte Holzlineale und vieles mehr, das passte auch alles in mein Köfferchen 😉

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Wie ich mich kenne werde ich das wieder erstmal horten und bloß nicht drangehen;-)

Wie gut dass man es heute mit der Säurefreiheit nicht mehr so genau nimmt, in meinen Anfängen des Scrapbooking wurde das noch gepredigt wie ein Evangelium und diese alten Sachen wären niemals mit kostbaren Fotos in Berührung gekommen, die Scrap-Dinos unter euch werden sich erinnern.

Und dann fand ich noch das hier, keine Ahnung was man damit anstellt :

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Die runden Pünktchen kann man rausdrücken, hat irgendjemand eine Ahnung was das sein könnte ? Ich hätte auch mal fragen sollen beim Kauf, tzzzz ….

Und diese Werbung aus den 50ern wird sicher den Weg auf eines meiner Layouts finden 😉

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Ein ganz besonderes Highlight unserer Thrift- und Antiquing-Touren war ein Shop mit dem schönen Namen "Flowerchild" in Columbus,OH, davon morgen mehr, dazu gibt es auch dann mal wieder ein Layout.

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Und da bin ich wieder

8. September 2011

… leider erstmal nur kurz und knapp, liebe Leser.

Direkt nach meinem Urlaub ging es am Dienstag wieder übergangslos in die Tretmühle Alltag und Arbeit. Trotz Jetlag, noch nicht ganz ausgepackter Koffer, einem Haus in dem ein Teenager mit Hund 2 Wochen alleine war (oder auch diverse Parties gefeiert hat), und diverser anderer Dinge die dringend zu erledigen sind.

Nur ein typisches After-Urlaub-Problem habe ich dieses Mal Gott sei Dank nicht: Wäsche-Chaos. Dafür hat sich seit einiger Zeit eine extrem befriedigende Lösung gefunden, dazu gibt's demnächst hier ausführlicher etwas zu sehen und zu lesen.

Und was ist das hier? Erinnert ihr euch? Klick

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Richtig geraten, mein gefülltes Smash-Book, ich hatte es ja mit in den Urlaub genommen und war begeistert, für mich die optimale Lösung und ich habe es, bis auf ein paar Kleinigkeiten und den letzten Urlaubstag geschafft. Ein dickes fettes Buch voller Erinnerungen, Karten, Tickets, Schlüsselkarten, Kassenbons und ganz vielen anderen Kleinigkeiten, die ich in meinen vorhergegangenen Urlaubsalben nie so in dieser Ausfühlichkeit und Menge einfügen konnte. 

Ich will es schaffen, heute abend das Schätzchen fertig zu machen und euch dann ausführlich über meine sehr positive Smash-Experience zu berichten.

Hier ist noch schnell ein kurzer Blick in meine Ferien, ich habe mit den Jungens meine älteste Tochter besucht. Sie macht zur Zeit ein Auslandssemester an einer Universität in Ohio, USA. 

Und es war ein gigantisch guter Urlaub, wir haben alles mitgenommen: Erdbeben in New York, Hurricane in Washington, ein Notarzt nachts im Hotel (30 Minuten 500,- $) weil ich von einem aufgekratzten Mückenstich eine Blutvergiftung hatte, erstaunliche Begegnungen, phantastische Landschaften, Architektur, Campus-Leben, ganz viel Geschichte, und vor allen Dingen ganz viel Amerika.

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Top of the rocks auf dem Rockefeller Center – atemberaubender Blick über den Central Park

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Meine Jungens in Megagröße nachts auf dem Times Square – live und in Farbe

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Barack kam extra von den Hamptons zurück – Hurricane Irene stand schliesslich vor den Toren von D.C.

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Fallingwater in Pennsylvania – ein sehr sehenswertes Meisterwerk von Frank Lloyd Wright

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Amish sausten in ihren Kutschen durch Sugar Creek in Ohio – extrem faszinierend, diese Menschen (und mein Sohn fand es extrem peinlich sie zu fotografieren 😉

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Das Kind wohnt jetzt ein halbes Jahr in diesem Zimmerchen – und ihr geht's bestens dabei

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Zum Abschluss Cedar Point in Sandusky – die Jungens waren 2 Tage im Paradies

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und ich auch 😉

Fast 2000 Fotos geschossen, ich genieße gerade beim Sichten nochmal die Momente. Und jetzt ist es Mitternacht, ich bin wieder hellwach, und morgen früh muss ich mich wieder aus dem Bett quälen, zurück ist der Zeitunterschied immer grausig.

Ich bin übrigens am Samstag wie immer um 12 beim Stempelmekka, man sieht sich, ich freu mich !

•••• •BARBARA