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Noch mehr Highlights von der Paperworld

2. Februar 2014

Ich habe auf den Messen Paperworld und der Creativeworld einige Trends und neue Produkte entdeckt, habt ihr Lust auf meine Favoriten?

Zuerst eine im wahrsten Sinne des Wortes coole Sache, ich hatte euch das linke Foto schon letzte Woche gezeigt:

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Die Dame rechts auf dem Foto kam mir bekannt vor, zu Inga flüsterte ich: "die ist glaube ich aus dem Fernsehen". Und dann laut, zu der Dame: "kann es sein, dass ich sie aus dem Fernsehen kenne, QVC oder HSE oder so?" Peinlich! (Fettnapf, ich wieder).

Denn die Antwort der ganz bezaubernden Martina Lammel war: " nein, aber vom ARD-Büffet". Genau.

Sie hat diese Modelliermasse, Snowpie,entwickelt, die wirklich aussieht wie Schnee, und vertreibt sie über ihre Website. Das ist mal eine andere Geschenkidee, eine Flasche Sekt oder Weisswein, direkt im selbstgemachten Flaschenkühler zu verschenken, stelle ich mir besonders auf der Gartenparty witzig vor.

Stark umlagert war der Stand der Firma WOW aus England, ich mag die Embossingpulver wegen ihrer Farbbrillianz.

Neu bei WOW: selbstgemachte Embellishments (oder Schmuck) lassen sich mit Hilfe des klassischen Embossing-Pulvers, dazu Melt It Powder und niedlichen Silikonförmchen herstellen. In ca. 3 Minuten war diese Rose fertig!

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Eine wahre Farbenpracht herrschte bei Vaessen Creative, besonders am Demostand von Dyan Reaveley. Es war eine Freude ihr zuzusehen, wie sie mit ihren eigenen Stencils, Stempeln und Farbsprays arbeitete.

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Neu waren für mich auch die izink Pigmentfarben des französischen Herstellers Aladine, strahlende flüssige Farben auf Acrylbasis

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Man könnte zum Beispiel damit selber Sprühfarbe herstellen, ich würde mir wünschen, dass es zu diesem Zweck die witzigen neuen Sprühflaschen von Prima auch ohne Füllung gibt.

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Am Stand von Scrapbook Adhesives zeigte Birgit Koopsen, wie einfach sich mit Kleberollern und Embossing-Pulver tolle Effekte erzielen lassen.Januar1417

Kleberoller aufbringen, Embossing-Pulver drüber streuen, mit dem Embossingfön erhitzen, fertig!

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Wir nähern uns meinem Lieblingsthema, Scrapbooking. Auf der Paperworld stellten zum ersten Mal eine größere Zahl bekannter amerikanischer Herstellerfirmen aus, endlich kann ich die neuen Produkte vor der Bestellung live sehen, ohne nach Kalifornien zur CHA-Messefliegen zu müssen!

Ganz groß, und das inzwischen bei sämtlichen Herstellern von Scrapbooking-Produkten ist Pocket Style Scrapbooking, angelehnt an Project Life.

Als hätte ich es geahnt, wird Pocket Style Scrapbooking auch das Thema meines Workshops beim diesjährigen CAR (dem Scrapbooking-Event Crop Am Rhein 2014) sein, das sei nur am Rande erwähnt. Umso mehr freut es mich, dass dieser Scrap-Stil, den ich liebe, inzwischen durch die Vielfalt der Produkte wesentlich leichter umsetzbar ist.

Total geflasht (so sehr, dass ich am Stand keine Fotos gemacht habe, grrr…) war ich von den neuen Produkten von Snap/Simple Stories, geniale Lösungen! Diese Photo Flips ermöglichen zum Beispiel, mehrere Fotos  übereinander zu verwenden.

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Die Photo Crops erleichtern das schnelle Anpassen und Zuschneiden der Fotos für die Pockets in unterschiedlichen Größen erheblich, ist jetzt nix Umwerfendes, aber eine flotte Sache.

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Und es gibt Insta-Pocket-Pages für 2×2" Fotos, ganz schnuckelig. Passend dazu kleine Packs mit Papierchen in der gleichen Größe, easy-peasy um damit schnell und einfach Fotoalben oder Scrapbooking-Alben zu erstellen.

Passende kleine Bögen mit Labels und Stickers, auch perfekt um beim Project Life kleine Akzente auf den Fotos zu setzen

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Damit ist die pefekt abgestimmte Ausstattung für viele Wochen und Monate Project Life oder Fotoalben gesichert.

Letterpress, ein Trend. Die Technik ist jetzt nicht insgesamt neu, denn  Letterpress gibt es schon länger. Neu ist es für Karten und Scrapbooking, ich habe am Messestand von WE R Memory Keepers eine kleine Vorführung der Lifestyle Crafts Produkte gefilmt.

Es sieht einfach und schick aus, ich werde es sicher ausprobieren und über meine persönlichen Erfahrungen mit Letterpress dann demnächst hier berichten. Die neusten Druckplatten sind leider erst Mitte April lieferbar, seufz….

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Hoffentlich habe ich euch mit der Bilderflut noch nicht erschlagen?

Dieses Bild habe ich im Vorbeilaufen gemacht, die Puppen faszinierten mich:

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Wenn man fummelige Sachen liebt macht es bestimmt Spaß, Designerkleidung für Puppen zu nähen. Ich wäre zu ungeduldig, aber es gibt sicher Liebhaber für Dress Your Doll.

Wir flitzten am Ende unseres Messebesuches noch schnell durch eine der Messehallen der Christmasworld. Diese Messe für Weihnachtsdekoration, Floristik und Verpackung findet zeitgleich zur Paperworld und Creative World statt.

Hat man als Privatmensch allerdings zuhause gerade klar Schiff gemacht, sprich 98% der Weihnachtsklamotten wieder in den Kisten, ist die Flut von Glitter, Licht und Weihnachtskitsch zuviel, Reizüberflutung! Ich bin froh, da nicht als Einkäufer gewesen zu sein.

Es gab aber auch viel Schönes für's Auge:

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Und Kupfer als Trendfarbe wird Weihnachten 2014 so richtig groß rauskommen!

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Unser 8-Stunden Besuch der Messen bot einen kleinen Einblick, ich freue mich jedenfalls jetzt umso mehr auf die Bestellungen der neusten Kollektionen für meine Scrapbooking-Workshops.

In diesem Sinne, ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!

•••• •BARBARA

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Netzfundstücke mit Leser-Rabatt

29. Januar 2014

Hmmm, vielleicht gibt es hier auf dem Blog eine neue Kategorie?

Mehr am Montag oder Mehrwert am Mittwoch? Auf jeden Fall findet man im Netz ständig Interessantes, meine Fundstücke könnte ich eigentlich regelmäßig mit euch teilen, was meint ihr?

– Ganz viele Tipps für das Envelope Punchboard habe ich auf dem Blog bei Stempelkatz gefunden, ich sollte meines wirklich mal benutzen.

– Über das hier habe ich herzhaft gelacht, diese wichtige Information hat der Welt noch gefehlt.

– Eine Portion Saft für das iPhone, und immer am Schlüsselbund dabei, das kleine Battery Pack von Photojojo  sieht vielversprechend aus, vielleicht teste ich das mal. Denn das Gefühl, wenn nur noch 20% angezeigt werden, wer kennt den Horror nicht, und dann ist man mitten im Wald!

Überhaupt hat Photojojo eine unglaubliche Auswahl an ungewöhnlichem Zubehör zum Fotografieren, da habe ich auch vor einiger Zeit das kleine Stativ für mein Fon entdeckt.

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Mein neues case von Caseable, der Spruch gefiel mir einfach zu gut. Eigentlich bin ich kein Freund von diesen Schutzhüllen, warum habe ich ein schickes Designer-Fon um es im Mantel zu verstecken? Aber ich habe festgestellt, dass es nicht ganz so sleek, also so glatt und schlüpfrig in der Hand mit dem case drumrum ist, sondern etwas griffiger. Durch die rote Farbe finde ich mei Fon auch jetzt einfacher, in der großen Handtasche oder im Haus, ich tendiere zum verkramen 😉

Die Produkte von Caseable sind ausserdem etwas Besonderes, sie sind aus recycelten Materialien und bieten nicht nur eine Riesen-Auswahl an phantastischen Motiven, sondern die Möglichkeit zum Selbstgestalten, mit einenen Fotos oder Designs. Personalisierte Hüllen und Taschen für Electronics: Laptoptasche, iPad Hülle, Kindle Hülle, Smartphone Hülle und e-Reader Case zum Beispiel.

Die Smartphone-Hüllen fühlen sich irgendwie sehr angenehm an, weich aber nicht flutschig, griffig aber nicht rauh, schwer zu beschreiben, einfach sehr edel und angenehm eben.

Bei Caseable gibt es übrigens speziell für euch einen Rabatt von 10%, wenn ihr bei der Bestellung den Rabattcode *scrapimpulse* eingebt. Dieser Rabattcode ist bis zum 1. März 2014 gültig.

– Zum Schluss noch etwas für Instagramer, der Adobe Designer Dave Werner, bei Instagram unter okaysamurai unterwegs hat witzige Gimmiks für Instagram-Videos entworfen. Die witzigsten seht ihr HIER.

Man benötigt die app After Effects, und diese Anleitung zeigt, wie man aus seinen kleinen Instagram-Videos Actionfilme machen kann. Wenn ich bloß mehr Zeit hätte!

•••• •BARBARA

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#cpcbl14

25. Januar 2014

Das war heute unser Hashtag, in der Bloggerlounge der Messe Frankfurt.

Die Abkürzung steht für Creativeworld, Paperworld und Christmasworld Blogger Lounge 2014. Genau 12 Stunden war ich heute unterwegs, und bevor ich platt ins Bett falle zeige ich euch auf die Schnelle ein paar Highlights, Kuriositäten und Must Haves.

Abgefahrene Flaschenkühler zum Selbermachen:

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Ausstechförmchen für Kamera- und Facebook-Cookies:

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Fanartikel und Autogramme abgestaubt;-)

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Eine Rose aus Embossingpulver, selbstgemacht!

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So sehen die Bastelvertreter/Verkäufer aus Amiland aus, nix grauer Anzug und Köfferchen 😉

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Und jetzt folgen meine persönlichen HABEN MÜSSEN Teilchen dieser Saison: stapelbare Mini Distress Inks und Mini Blending Tools von Ranger, dazu habe ich bald noch ein Video für euch:

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Da kann man doch nur WHOW sagen, oder?

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must have Federstempel von Tim Holtz, zu schön:

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Ganz neue Big Letterpress Love von WE R Memory Keepers, das werden meine nächsten Projekte und Workshops (Video kommt noch):

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Sizzix goes Project Life, überhaupt hat jetzt fast jeder Hersteller PL-Sets im Sortiment:

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Washi Tape aus Italien, kann man jemals genug Washi Tape haben?

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und als wir noch kurz beim Weihnachtsmann, sprich auf der Christmasworld vorbeischauten, arhggghhh, Globen für den Tannenbaum, muss ich haben!!!

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Kommen wir zu den Kuriositäten, High Heels für den Baum Xmas-Season 2014, no go bei mir:

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Muss man so Werbung für Farben machen, öhm, …..neee, oder?

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 Der Kerl hier als Home Deco ist dagegen doch obercool (was der allerdings in der Weihnachtsabteilung…na ja…)

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Einsamer Assistent, Insider für alle TH-Fans;-)

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So, ich bin dann mal weg, die Reizüberflutung von heute verarbeiten. Es war ein sehr wunderbarer Tag mit vielen neuen Begegnungen, alten Freunden und Bekannten, ganz viel Inspirationen und einer Menge an Fotos und Videos.

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Mein ganz herzliches Dankeschön geht an Claudia für die Idee und Organisation der Bloggerlounge, und an die Messe Frankfurt und Stefanie Hombach von dexperty für den Wohlfühlfaktor. Die Lounge zum Netzwerken und Füße hochlegen war zwischendurch eine Oase.

Mehr von den neusten Trends der Paperworld und einige Videos dazu gibt es Anfang der Woche, ich wünsche euch jetzt erstmal einen schönen Sonntag!

•••• •BARBARA

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Creative World und Paperworld

22. Januar 2014

Endlich lohnt es sich für mich wirklich mal, die Messe in Frankfurt zu besuchen!

Im Januar 2010 besuchte ich die Messe Paperworld, ich hatte damals darüber berichtet. Tim Holtz himself war vor Ort, ich machte ein spontanes Video, das im Laufe der Jahre bei You Tube immerhin 53.356 angeklickt wurde. Das war es aber auch schon mit meinen persönlichen Paperworld Highlights, bis jetzt jedenfalls.

Ich weiss aber noch, dass ich mich damals wunderte, wie die grauen Anzugträger, a.k.a. Bastelvertreter, die Messestände bevölkerten, so ganz anders als die Bilder, die wir von der CHA kennen. Auf dieser größten Creativ Messe der USA sieht man hauptsächlich Frauen, bunt und fröhlich sieht alles aus, und locker und lebendig.

Aber es tut sich was im Creative Bereich, man nimmt uns wahr, auch jenseits des großen Teiches, und namhafte US-Hersteller von Scrapbooking-Material werden in diesem Jahr auf den Messen Paperworld und Creative World vertreten sein. Das liegt sicher auch daran, dass die CHA in Anaheim und die Messe in Frankfurt NICHT mehr zum gleichen Zeitpunkt stattfinden. Warum das überhaupt so war habe ich nie verstanden.

Eine erfreuliche Entwicklung, denn ich hatte bisher das Gefühl, dass die US-Hersteller den europäischen Markt nicht als so relevant ansahen, das ist natürlich mein subjektiver Eindruck.

Ich fahre also am Samstag nach Frankfurt, treffe mich mit anderen Kreativ- und DIY-Bloggern und werde dann live die neusten Produkte sichten und, wenn ich was Schönes finde 😉 auch für den Crop Am Rhein ordern.

Angenommen, ich habe einen vollen Akku und ein schnelles WiFi in den Messehallen kann ich euch auch via Instagram und Facebook während meines Messebesuches schon einiges zeigen, ich geb mein Bestes!

•••• •BARBARA

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Ich bin Opfer, oder die Sache mit dem HAUL Video

29. November 2013

Kennt ihr Haul-Videos?

Ich mag sie eigentlich nicht. Haul, das heißt Beute, wenn man es übersetzt.

Vor einigen Jahren (so 8 oder 9), als es hierzulande fast kein Scrapbooking-Material zu kaufen gab, war es üblich, in Foren oder auf Blogs Fotos zu posten, wenn man irgendwo mehr als 3 Teile gekauft hatte. Ganz stolz zeigte man seine Beute, per Foto.

Die Fotos wurden dann, in erster Linie kam der Trend natürlich wieder aus den USA, durch Videos ersetzt. Sogenannte Haul-Videos tauchten immer häufiger auf Blogs auf, besonders auch bei Beauty- und Fashionbloggern.

Wie schon gesagt, ich bin kein Freund von Hauls, was interessiert es mich was andere Leute kaufen, bei Primark oder Edeka oder sonstwo.

Vor genau 3 Tagen stolperte ich bei Facebook dann über ein neues Video von Dani Peuss. Angeklickt, klar, die Videos von Dani gefallen mir sehr gut.

Ein HAUL-Video, ich traute meinen Augen nicht!

Meine Schränke sind voll, ich bin bestens versorgt mit Scrapbooking-Material, ich brauche nix und kaufe dieses Jahr nix mehr.

Dache ich.

Großer Irrtum, ich schaute das Video bis zur Hälfte an, ab da war ich schon parallel im Shop von Dani unterwegs.

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Ist das zu fassen? Es ging einfach nicht anders!

Zack, bestellt, zumindest einige der Teile, die mir im Video sofort als absolute Must Haves erschienen.

Dank DHL war das Paket schon am übernächsten Tag hier, Freude!

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Es hat mich voll erwischt, überrumpelt, die schönen Sachen waren einfach zu verführerisch anzusehen. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man in einem Shop kleine Vorschaubilder sieht, oder die Produkte sozusagen fast live ausgepackt werden. Größen und Strukturen lassen sich besser erkennen, dann noch ein positiver Kommentar des Auspackers, ja nun, man kann nicht anders.

Was bin ich froh, dass ich eigentlich keine Haul-Videos gucke, jetzt sowieso nicht mehr, nie mehr…

Ein Teenie-Fashion-Blogger, der seine neusten Primark-Fummel oder Neon-Nagellack zeigt lässt mich völlig kalt, aber für Scrapbooking-Haul-Videos scheine ich ein williges Opfer zu sein.

Wenn ihr Spaß daran habt, solche Haul-Videos zu machen oder anzuschauen findet ihr Infos dazu auf den Karten, die jedem Dani Peuss Paket beiliegen, es kann sich lohnen, bei der You Tube Aktion kann man gewinnen!

•••• •BARBARA  

Leckeres Rezepte Unterhaltsames

das Colaschwein, oder Spicy Dr. Pepper Pork auf deutsch

26. November 2013

Neulich hatte ich ein Foto von einem unserer Lieblingsessen, das wir salopp Colaschwein nennen, auf Instagramm und Facebook gepostet, auf vielfachen Wunsch gibt es heute mehr zu diesem Thema.

Allerdings bin ich kein Foodblogger, jedenfalls nicht im klassischen Sinne mit traumhaft schönen Fotos und toll gestylter Anleitung oder Rezepten, das vorausgeschickt, bitte ich um Nachsicht.

In meinem Haus wollen 4 große Kinder zeitweilig verköstigt werden, die kommen und gehen, selten gleichzeitig oder zu festen Zeiten. Lecker Essen von Supermom, das man sich ausgehungert schnell zwischendurch reinschieben kann wird deswegen sehr geschätzt.

In diese Kategorie fällt das Colaschwein. Hört sich pervers an, ist supereinfach zuzubereiten und schmeckt köstlich, finden wir.

Wer schon mal in den USA war kennt vielleicht Pulled Pork, den Barbecue-Klassiker aus den Südstaaten. Bei Ree Drummond, die seit Jahren erfolgreich als Pioneer Woman bloggt, fand ich vor einigen Jahren das Rezept für Spicy Dr. Pepper Pork, ihre Version von Pulled Pork.

In Ree’s Rezept werden eingelegte Chipotles verwendet, das sind scharfe eingelegte Pfefferschoten. Da ich diese hier schlecht bekomme und wir nicht so superscharfe Esser sind, habe ich das Rezept etwas angepasst.

Ich verwende zur Zubereitung des Colaschweins einen gußeisernen Bräter von Le Creuset, der ist schon 30 Jahre alt und so ein Stück für’s Leben ist die beste Möglichkeit, alles Geschmorte im Ofen zuzubereiten. Schöne gusseiserne Bräter gibt es inzwischen auch günstig bei IKEA. Natürlich kann auch ein anderer ofengeeigneter Topf verwendet werden.

Dies ist übrigens kein Rezept für Weicheier, was Fett oder Kalorien und Zucker angeht. Fett und Zucker sind hier eindeutige Geschmacksträger *grins*

Mein Rezept für das Colaschwein

– Basis ist ein großes Stück Schweinefleisch, ich verwende Schulter oder Nacken, 1 1/2 bis 2 Kilo (das reicht mindestens für 10 Personen)

– eine große Gemüsezwiebel grob in Stücke zerteilen, in den Bräter oder Topf geben

– Fleisch waschen, trockentupfen, mit reichlich Salz und Pfeffer einreiben, auf die Zwiebeln legen

– eine große Dose gehackte Tomaten darübergeben

– ein halbes Glas (3-4 Esslöffel) Ajvar, das ist diese Paprikapaste, eine halbe Flasche Heinz Barbecue Sauce, 2-3 Esslöffel braunen Zucker ( oder einen großzügigen Schuss Ahoernsirup) verrühren und alles mit in den Topf geben

– ca. eine halbe Flasche (1/2 l) Dr. Pepper Cola darüber schütten (zur Not geht auch Coca Cola, die ist weniger süß und würzig, dann etwas mehr Zucker nehmen)

Deckel drauf und bei 150 Grad ca. 6 Stunden in den Ofen.

In der Zeit das Fleisch ab und zu umdrehen, evtl. etwas Dr. Pepper nachschütten, wenn zu wenig Flüssigkeit im Topf ist, der Boden sollte mindestens 2 Finger hoch bedeckt sein. Nach 6 Stunden testen, das Fleisch sollte fast auseinanderfallen, wenn das noch nicht der Fall ist lässt man es noch etwas länger im Ofen.

Nach der Garzeit das Fleisch aus dem Topf nehmen, auf einem Brett mit 2 Gabeln grob in Fasern zerteilen.Wenn man möchte kann man es auch mit einem großen Messer noch kleiner hacken, dazu bin ich zu faul.

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Das zerpflückte Fleisch zurück in den Topf mit der Garflüssigkeit geben und alles gut vermischen.

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Wir essen das Colaschwein am liebsten ganz schlicht und einfach auf Baguettebrötchen gehäuft.

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Es schmeckt aber auch toll in Wraps, mit Salat und gewürfelter Tomate oder Salsa. Oder mit Coleslaw als Wrap, auf Ciabatta als Sandwich, usw.

So ein Pott voll reicht bei uns auch mal 2 Tage. Wenn man am nächsten Tag Aufbackbrötchen verwendet und diese noch warm aufschneidet braucht man das Fleisch nicht separat zu erhitzen. Die Wärme vom Brötchen reicht oft schon für genügende Erwärmung.

Ich freue mich über Kommentare mit euren Erfahrungen, oder auch Fragen, und wünsche euch viel Vergnügen beim Nachbrutzeln!

•••• •BARBARA

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Datensicherung und My Cloud

21. Oktober 2013

Seit ich vor zwei Wochen beim Presse- Event von Western Digital in München zu Gast sein durfte, schlafe ich endlich wieder ruhiger.

Meine Daten, mein Blog und vor allen Dingen meine Fotos sind seitdem in meiner persönlichen Cloud gesichert, auf die habe ich jederzeit Zugriff, egal wo ich gerade bin.

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Das Thema Datensicherung ist immer wieder Alptraum oder Gesprächsthema, denn Festplattencrashs, Abstürze oder auf sonstige Weise verschwundene Daten, zu wenig Speicher, jeder der wichtige Daten und Fotos auf seinem PC hat kennt das.

Die ungeliebte aber so wichtige Datensicherung, macht ihr die regelmäßig, liebe Leser?

Wie oft denn, wöchentlich, monatlich, täglich, stündlich?

Und digitale Medien und auf Datenträgern gespeicherte Fotos, wie lange hält das alles? Die ersten CDs, auf die ich vor ca. 9 Jahren meine Fotos zur Sicherung und Aufbewahrung gezogen habe, haben ihr Haltbarkeitsdatum schon fast erreicht, ich dachte damals diese Lösung wäre prima. Jetzt kommen Zweifel, denn Fachleute sagen eine CD oder DVD habe eine begrenzte Lebensdauer.

Mein persönliches Heiligtum sind seit vielen Jahren meine Fotos, und die Angst, dass sie mal ungesichert sind und weg, ratzfatz kann das gehen! Früher habe ich monatlich meine Fotos auf CDs gebrannt, Index-Prints gemacht, und alles zusammen in Ordner (richtige, zum in's Regal stellen) gepackt. Dann wurden CDs durch DVDs ersetzt, und die Zeiträume meiner Sicherungskopien wurden immer länger.

Die erste externe Festplatte musste her, der Blog wurde mehr schlecht als recht gesichert, alle paar Wochen mal, die Fotos ebenso. Die alten PCs hatten ja auch, erinnert sich noch jemand dran, keine große Speicherkapazität, deshalb musste alles was man nicht dauernd brauchte von der PC-Festplatte runter auf die externe Festplatte. Immer schön dran denken, hach, ich müsste mal wieder…schlechtes Gewissen…mach ich später…

Zeitsprung ins Jahr 2013, Deutschland versinkt im „digitalen Chaos“ und das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage zeigt, dass in deutschen Haushalten persönliche Daten auf mehr als 15 verschiedenen Speichermedien aufbewahrt werden, darunter Mobiltelefone, Tablets, Laptops, Digitalkameras, PCs
und USB-Sticks. 61 Prozent der Befragten gaben an, nicht regelmäßig Daten zu sichern, 22 Prozent derjenigen, die ihre Daten nicht sichern, haben
schlicht keine Lust dazu. 18 Prozent wissen überhaupt nicht, wie ein Backup funktioniert.

Backup ist das neue Bügeln.

Immerhin fast 30 Prozent gaben bei der Befragung zu, lieber ihre Kinder für die
Absicherung ihrer Daten zu bezahlen, als sich selbst damit auseinander setzen zu müssen.
Das Verwalten von digitalen Daten ist somit auf Platz drei der Haushaltspflichten zur
Aufbesserung des Taschengeldes gerückt.

Ich kann jetzt ruhig schlafen und kümmere mich um gar nichts mehr, das macht inzwischen die Time Machine meines iMacs und die My Cloud für mich.

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Meine wertvollen Erinnerungen und alle Dateien wie Schriftverkehr, Emails, Buchhaltung, Anleitungen und vor allen Dingen mein Blog (!!) werden an einem zuverlässigen Ort, in der My Cloud aufbewahrt. Jedem Speichervorgang auf PC oder Mac folgt die sofortige Sicherung der Daten. 

Zugleich kann ich aber auch Daten oder Fotos über mobile oder Desktop-Apps von überall aus auf das
Gerät speichern oder von unterwegs abrufen, so dass sie jederzeit und überall
verfügbar sind.

Und im Vergleich zu öffentlichen Clouds habe nur ich Zugriff auf meine Cloud, und kann Inhalte mit anderen Menschen teilen, denen ich per Mail einen Link zu einer bestimmten Datei oder zu einem Foto schicke.

Keine zusätzlichen Kosten, fast unbegrenzter Speicher und eine kinderleichte selbsterklärende Installation, wenn ich das sage, das will was heißen 😉

Dazu kann ich einfach Transfers von und zu Dropbox und anderen Cloud-Diensten machen, das werde ich beim nächsten Crop Am Rhein nutzen können und die Fotos schnell und einfach mit allen Gästen teilen können, und das in rasender Geschwindigkeit.

Diese persönlichen Cloud-Lösung ist eine einfache,
sichere und erschwingliche Möglichkeit der Datenspeicherung. Musik, Videos, Fotos, ich habe alles zuhause auf der My Cloud. Das spart auch wesentlich Speicherplatz auf dem iPad, Laptop oder Mobiltelefon. Gerade bei der Umstellung auf iOS 7 machten viele iPhone Nutzer die bittere Erfahrung, dass für eine Installation dieses Updates nicht genug Speicherplatz auf dem Handy vorhanden war.

Regelmäßig den Speicher des Telefons oder des Tablets leeren und trotzdem weiter Zugriff auf alle Daten, über die App der My Cloud, praktisch.

Meine schicke weiße My Cloud hat 2 TB Speicher, das sollte für einige Zeit reichen 😉

Bei diesem Presse-Event hatte ich übrigens das große Vergnügen, einen Live-Auftritt der Band Glasperlenspiel zu erleben, wirklich schöne Musik! Ihre neue Single "Grenzenlos" war an dem Abend live ein grandioses Hörvergnügen und schon 5 Minuten später (iTunes sei Dank) meine, ich höre sie jeden Morgen auf dem Weg ins Büro und hab sofort gute Laune!

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Berichte einiger anwesender Fachjournalisten über die My Cloud habe ich auch noch für euch, von Andreas von Hardware Luxx, ein interessanter Video-Test von Niklas von Allround PC com, und vom TechBlogger der ersten Stunde, Johannes von NewGadgets.de, er hat einen Teil der Präsentation mitgefilmt.

Ich muss zugeben, dass ich mich beim anschließenden Blogger-Meet-Up zwischen diesen Tech-Bloggern etwas fühlte wie Lieschen Müller auf der Fashion Week oder so, aber die My Cloud ist gerade für technisch weniger versierte Anwender wie mich entwickelt worden, und die Jungens waren alle supernett! Deshalb habe ich mich sehr über die Einladung zu dieser Präsentation und über die Möglichkeit die My Cloud zu testen gefreut.

Die My Cloud ist ab Mitte November erhältlich, hier gibt es dazu mehr Informationen.

Jetzt schnurrt die My Cloud hier neben mir zuverlässig und lautlos, und lässt mich ruhig schlafen, alles sicher!

•••• •BARBARA  

Allgemein Allgemeines Reisen Südstaaten Unterhaltsames USA

Von Fahrrädern und Golfcarts, Bald Head Island, Southport, und Myrtle Beach

15. September 2013

Von Wilmington fuhren wir weiter nach Myrtle Beach in North Carolina, einem ca. 100 km langen Strandabschnitt der gerne von Familien und Studenten ( ich sage nur Spring Break) und Surfern besucht wird.

An dieser Route liegt Southport, ich erzählte euch schon davon, der Ort wo Safe Haven gedreht wurde und der mich auch zu dieser Reise inspiriert hat. Da mussten wir selbstverständlich hin. Ich hatte aber bei meinen Reisevorbereitungen noch etwas anderes entdeckt.

Vor Southport liegen einige Inseln, eine davon ist Bald Head Island, autofrei und mit der Fähre (oder dem Privatboot, hi hi) von Southport aus zu erreichen. Schon der Fährhafen war sehenswert, ruhig und architektonisch sehr schön angelegt, man kommt während man wartet direkt runter in eine geruhsame Stimmung.

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Bald Head Island, ein autofreies ganz besonderes Refugium

Die Überfahrt mit der kleinen Fähre dauert 20 Minuten

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und man erreicht den Hafen von Bald Head Island.

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Eigentlich hatten wir geplant mit geliehenen Fahrrädern die Insel zu erkunden, es gibt zwei Fahrrad-Vermietungen.

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Nach kurzen Preisvergleichen und Überlegungen, wir hatten nicht viel Zeit, wollten aber viel sehen, spendierte ich uns aber dieses Gefährt. Sehr zur Freude von Antonius, der durfte nämlich fahren!

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Allgemein Allgemeines Fotografie Reisen Südstaaten Unterhaltsames USA

Tallulah Gorge, Wilmington und One Tree Hill

14. September 2013

Wie um alles in der Welt kommt man drauf da hin zu fahren, werdet ihr euch sicher fragen?

Ich werde es euch verraten, im zweiten Teil meines Reiseberichtes.

Meine Kinder steckten mich vor einiger Zeit mit ihrer Begeisterung für One Tree Hill an, einer amerikanischen TV-Serie. In der geht es um das Leben und Erwachsenwerden einer Gruppe von Teenies in der fiktiven amerikanischen Kleinstadt Tree Hill.

Die Landschaft und die Häuser in den Filmen sprachen mich an, eine kurze Recherche ergab, dass Wilmington in North Carolina seit einigen Jahren Drehort für One Tree Hill und viele bekannte Serien und Filme ist, zum Beispiel auch für einige Nicolas Sparks Filme und ganz aktuell Iron Man 3.

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Wir lieben es, im Urlaub Movie Locations anzuschauen wenn es sich ergibt, mehr dazu erzähle ich euch mal in einem gesonderten Beitrag.

Wilmington, North Carolina, bekannter Drehort für Filme und Serien

Also wurde Wilmington in unsere Reiseroute eingebaut, auch wegen der traumhaft schönen Strände an dieser Küste. Geplant war auch ein Ausflug zu den Outer Banks, nördlicher gelegen, seit langem ein Traum von mir. OBX stellte sich aber vor Ort als zu weit für einen Tagesausflug heraus, steht also immer noch auf meiner Bucket List 😉

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Fotografie Shopping Unterhaltsames

Sarah und Maggie Holmes, featuring die CANON Powershot N

14. Juli 2013

Und schwupps,wie angekündigt und versprochen gibt es Sarah's Bericht vom Event in der Scrapbook-Werkstatt, lehnt euch zurück und seid fast live dabei:

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Mädels, der Workshop mit Maggie war der KNALLLER! Ich weiß
gar nicht wo ich anfangen soll. Dank der lieben Barbara und Canon durfte ich
ein Teil dieses unglaublichen Workshops sein. Zwei Tage voller Kreativität,
Inspiration und Spaß.

Freitag um 17:00h ging es mit dem Layout Workshop los.

Meine
Canon Powershot N geladen und im Gepäck machte ich mich auf den Weg nach Gelnhausen. Nach
anfänglichen Schwierigkeiten – die Adresse der Scrapbook Werkstatt gibt es
zweimal in Gelnhausen und mein Navi führte mich falsch – kam ich, leider mit
Verspätung beim Workshop an. Die Mädels waren schon mittendrin. Maggie war
zauberhaft. Sie führte mich an einen Platz, gab mir Kit und Anleitung, erklärte
kurz was bislang passiert war.

Also nicht lange durchatmen, Material auspacken
und schnell aufholen. Dank der sehr detaillierten Schrift für Schritt Anleitung
die Maggie erarbeitet hatte, gar kein Problem. Und so war ich schnell wieder
gleichauf.

Maggie hatte neben dem Handout das jeder bekommen hat auch
eine PowerPoint Präsentation vorbereitet. Anhand dieser und ihres Musterlayouts
erklärte sie uns Schritt für Schritt wie sie es gestaltet hat. Ganz fertig ist
mein erstes Layout nicht geworden, denn schon ging es mit Layout Nr. 2 weiter.

Mit dem riesigen Materialpaket hätt man mindestens noch ein weiteres Layout
scrappen können. Maggie hatte uns aus ihrer eigenen Kollektion Signatures ein
riesiges Kit zusammengestellt. Dabei waren: fünf 12×12“ Papiere, ein
Mini-Alpha-Stickerbogen, ein Alphabogen, 
ein halber  Bogen Rhinestone and
Resin Flower Chips, fünf Fabric Frames und einen Papiertüte voller kleiner
Pailletten, Schmetterlinge, Knöpfe, Bänder, und noch vieles mehr. Wahnsinn!
Layout zwei flutschte dann nur so. Ich habe mich ziemlich genau an die
Anleitung von Maggie gehalten und jede Menge Material auf meine Layouts
gepackt. Es war toll aus den Vollen zu schöpfen.

Nach dem Workshop blieb Maggie noch einen Moment länger und
so nutze ich die Gelegenheit um ein bisschen mit ihr zu plaudern.  Maggie ist einfach nur bezaubernd. Sie ist so
herzlich, offen, lustig und kreativ, all das strahlt sie in jeder Sekunde aus.

Selbst nachdem Maggie gegangen war, dachte irgendwie keiner
daran zu gehen. Wir schlenderten alle noch eine ganze Weile durch den Laden, lernten
uns kennen und fachsimpelten.

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Im Anschluss ging es dann mit ein paar Mädels zum
Mexikaner.  Es ist immer wieder lustig
die Menschen hinter ihrem Blog persönlich kennenzulernen. So oft hörte man, ach
Du bist das! Ich hätte dich nicht erkannt. Oder, bist Du nicht die deren Kind…
oder deren Mann immer ….. Schon komisch wenn man so viel und doch nichts über
all diese lieben Menschen weiß.

Immer noch völlig aufgedreht und hellwach fuhr ich dann
gegen 23:00h Richtung Heimat.

Am nächsten Morgen ging es weiter. Dieses Mal wollte ich auf
keinem Fall zu spät kommen, also fuhr ich früher los und war schon gegen 9:00
Uhr in Gelnhausen. Ein paar andere Scrap- und Kaufwütige Mädels waren auch
schon da. Erst mal einen Kaffee machen und dann durch den Laden schlendern. Ein
tolles Erlebnis. Als Kind habe ich mir immer gewünscht einmal nachts in einem
Kaufhaus eingeschlossen zu sein. So in etwa, wenn nicht noch besser war es in
der Scrapbook Werkstatt. Ok, ich war nicht alleine, dafür aber umgeben von
lieben Menschen die mit mir das Hobby teilen, in der Hand eine Tasse Kaffee und
um ich rum all die schönen Produkte dieser Welt…

So nach und nach füllten sich die Tische und so starteten
wir um 10:00 Uhr mit dem Fotografie-Technik-Workshop von Maggie. Sie zeigte uns
anhand von Beispielbildern wie wichtig Licht, die Perspektive, Farben,
Strukturen und die Beziehung zwischen den Motiven oder zwischen Motiv und
Fotograf ist.

In Ihrer fröhlichen Art brachte sie all das authentisch rüber. Es
kribbelte mir förmlich in den Fingern raus zu gehen und ihre Tipps gleich umzusetzen. Gegen
12:30 Uhr endete dann auch dieser Teil des Workshops.

Zum Mittagessen gab es super leckere Pizza für alle. Nach
einer weiteren Shoppingrunde wurden die Materialpakete für den Minialbum
Workshop ausgeteilt. Ein paar Mädels verabschiedeten sich und anderen kamen
dazu.

Wer, wie ich, dachte das Materialpaket für die Layouts sei
schon groß, der wurde jetzt völlig umgehauen. Maggie hatte uns auch hier ein
riesiges Kit zusammengestellt: Ein Albumrohling, ein Ergänzungskit, ein
Alphabogen, ein Label und ein Mini-Alpha- Bogen, vier Fabric Frames, ein 6×6
Paper Pad, Rhinestone and Resin Flower Chips, ein Ephemera Kit und diesmal gleich zwei
Papiertüten voller kleiner Verzierungen. Anhand einer Präsentation führte
Maggie uns durch die Erstellung ihres Musters, erklärte uns ein paar Techniken
und wie wir unser Album und die Materialien variieren können. Auch hier gab es
für jeden ein Handout.

20130712-13_MaggieHolmes
Natürlich konnte jeder sein Album nach seinen Vorstellungen
füllen. Es enthält sowohl Foto- als auch Designseiten. Die Zeit verging wie im
Flug und schon war auch dieser Workshop zu Ende. Mein Album ist nicht zu 100 %
fertig geworden. Aber ich denke das muss auch nicht. Mit den vielen Tipps, der
Inspiration und dem riesigen Kit kann man alles auch super zuhause fertigstellen.
Zum Dank erhielt Maggie unter Applaus der Teilnehmerinnen ein kleines Geschenk
von Tina und Mireia.

Als Maggie sich verabschiedet hatte nutzten wir Mädels
erneut die Chance zu shoppen. Ich habe meine Tüte immer wieder neu zusammengestellt und am
Ende nur eine Kleinigkeit mitgenommen. Aber ich hätte ohne Ende kaufen können. Noch
ein Abschiedsfoto mit Mireia und Tina und dann machte ich mich glücklich auf
den Heimweg. Erfüllt von zwei traumhaften Tagen mit lieben Menschen, ganz viel
Kreativität und jeder Menge Inspiration.

Die Canon PowerShot N war mein ständiger Begleiter.

Downloads5
Und
immer wieder wurde ich darauf angesprochen. So viele Mädels und auch Maggie
selbst kamen zu mir und wollten sie mal anfassen, aufklappen und bewundern. Oft
wurde ich gefragt ob ich zufrieden sei und sie empfehlen könnte. Nach meiner
ausführlichen Testphase konnte ich dies mit ruhigen Gewissen bejahen. 

Alle Fotos in diesem Beitrag sind mit der
Canon entstanden *. Dank des klappbaren Displays und des Auslöserings ist keine
Position undenkbar.  Und so knipste ich
was das Zeug hält. Dank des Touchscreens kann man mit wenigen Berührungen die
richtige Einstellung oder den Fokus für die entsprechende Szene wählen. Egal ob
draußen, drinnen, mit viel oder wenig Licht. Auch im Automatikmodus macht das
kleine Schätzchen sehr schöne Bilder. Ich könnte noch ewig weiter schreiben,
aber ich denke euch ist inzwischen klar dass ich begeistert bin. Es vergeht
kein Tag ohne sie, denn sie passt auch überall rein. Egal ob Hand-, Hosen oder
Jackentasche.

 * Hierzu muss ich, Barbara, mich zu Wort melden, Fotos von Sarah in Powershot-Action hätte ich gerne selber gemacht, aus bekannten Gründen ging das aber nicht und Kerstin hat mir diese Fotos geschickt, sie hat übrigens eine CANON EOS M, auch ein sehr feines Teil.

Danke an Sarah für diesen fabelhaften Bericht! Ich finde Workshops ganz wunderbar und werde die nächste Gelegenheit nutzen, ich glaube die gibt es im Herbst bei der Scrapbook-Werkstatt.

•••• •BARBARA