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Feine Fingerbooks

24. Februar 2014

Das kennt ihr doch sicher auch, was schenkt man bloß? Zum Geburtstag, zum Muttertag, zum Jubiläum, statt Blumen zu einer Einladung.

Oder einfach, weil man jemandem eine Freude machen möchte.

Etwas Besonderes sollte es sein, ein persönliches Geschenk am besten. 

Wie wäre es mit einem fingerbook?

Kann man sich natürlich auch selber schenken;-)

Ich verschenke sehr gerne, auch z.B. als Gastgeschenk für Einladungen zum Essen, kleine selbstgemachte Fotoalben. Aus Zeitmangel habe ich aber dieses Mal eine andere Variante gewählt und habe als Geschenke zwei Fingerbooks mit Fotos aus unserem letzten Urlaub bestellt. Der Bestellvorgang ging ratz fatz, wie auf der Seite von fingerbooks versprochen, kein Software-Download, kein Schnick-Schnack.

24 Fotos auf der Festplatte eures Computers auswählen, das Hochladen dauerte dann bei mir ca. 3 Minuten. Die Reihenfolge der Fotos lässt sich nach dem Hochladen noch beliebig verändern. Farbe des Binderings auswählen, schwarz oder weiß, und wenn man möchte noch Kugelkette oder Lederband.

Dieses ist die Größe large, ca. 10×15 cm :DSC03225

Die fingerbooks haben eine seidenmatte Folierung, sie sind robust und perfekt für die Handtasche, das Material fühlt sich angenehm und sehr haltbar an

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Cover und Rückseite der fingerbooks bestehen jeweils aus einer Collage von 12 Fotos, jedes Album enthält 24 Fotos.

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Als Geschenk für meine Tochter hatte ich ein mini-fingerbook machen lassen, das ist ca. 10×7 cm. Für das Mini habe ich zusätzlich ein Holzcover bestellt, das kann man nach Wunsch auch besonders gravieren lassen, für den ganz persönlichen Touch.

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Perfekt für die Handtasche! Und wirklich viel viel schöner, als sich Fotos auf dem Handy anzuschauen.

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Ich habe meine fingerbooks Montagabends bestellt, Samstags waren sie in der Post. 

Die netten Leute von fingerbooks haben mir für meine Leser DREI Gutscheine zur Verfügung gestellt, ich verlose sie unter Allen, die unter diesem Beitrag kommentieren.

Die Gutscheine haben jeweils einen Wert von 20,-€, dafür gibt es das größte Format, oder eines der schicken kleinen Fingerbooks mit Holzeinband, so wie meins auf dem Foto oben.

Also, wie findet ihr das? 

Die Kommentare sind bis Mittwoch, den 26.02. um Mitternacht geöffnet, drei glückliche Gewinner der fingerbook-Gutscheine lose ich dann am Donnerstag aus.

Am Mittwoch gibt es auch endlich einen neuen Post zum Project Life, ich habe die letzten Wochen im Albun fertiggestellt und einen neuen Zitatedownload für euch, bis dann!

•••• •BARBARA 

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Photoshop Elements für Blogger 2.0

16. Oktober 2013

Vor einiger Zeit habe ich schon hier (oder war es bei Facebook ??) über einen ganz wunderbaren Online Kurs berichtet, in dem man unterhaltsam und einfach lernen kann, das Programm Photoshop Elements zu benutzen. Und wenn ich sage einfach, dann meine ich das auch so, step-by-step mit Video Anleitung!

Das Programm Photoshop Elements zur Fotobearbeitung eignet sich perfekt für Anfänger, aber auch Fortgeschrittene arbeiten gerne damit. Es ist nicht teuer, und eigentlich braucht man nicht mehr um seinen Fotos, sei es für den Blog, für Scrapbooking und digitale Fotoalben, oder zum Beispiel für Ebay, oder den DaWanda- oder Etsy-Shop den perfekten Touch zu verleihen.

Auf Grund des großen Erfolges und des Feedbacks, das Melanie von sehr zufriedenen Kursteilnehmern erhielt, bietet sie jetzt den nächsten Teil an.

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Endless love – die Liebe geht weiter… Mit „Photoshop Elements für Bloggerinnen – 2.0“ startet am 4. November der brandneue blogLiebe Online-Kurs zum Thema digitale Bildbearbeitung. Ein Kurs für alle, die ihre Blog- oder Shop-Fotos professionell aufwerten und auch in ihren Fotolayouts die ganze Kreativität zeigen möchten, die in ihnen steckt!  Unser Auge hat eine Standleitung zum Herzen und entscheidet darüber, ob wir uns direkt verlieben oder lieber wegklicken!

Der 2.0 Kurs ist für alle, die schon eine Weile mit PSE arbeiten und nun gespannt sind, was das Programm noch alles tolles kann. Wie platziert man Objekte oder Personen vor einen anderen Hintergrund? Wie kann ich ein einzelnes Element in einem schwarz-weiß Bild einfärben? Wie kann ich die Helligkeit nur an einzelnen Stellen eines Fotos verändern? Das und noch viel, viiiiiiel mehr gibt es zu entdecken. „Photoshop Elements für Bloggerinnen – 2.0“ – das sind vier Kurswochen pickepackevoll mit Videotutorials, Downloads, Spaß und Inspiration – ganz bequem per Online-Kurs von zu Hause aus und im eigenen Tempo.

Alle weiteren Infos zu Inhalten und zur Anmeldung gibt’s hier:http://blogliebe.wordpress.com/photoshop-elements-2-0/

Melanie gewährt uns übrigens auf ihrem Blog einen Blick hinter die Kulissen, bzw. Einblicke in den Work Flow ihrer Workshops, sehr interessant!

Und ich tauche jetzt wieder in meine neuen Project Life Sets, und die Weihnachtsserien, die hier gerade für die Adventswerkstatt eintrudeln, Infos dazu gibt es in den nächsten Tagen!

 •••• •BARBARA

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Ich packe meinen Koffer…

26. August 2013

… und nehme wie jedes Jahr verschiedene Kameras mit in den Urlaub. Dieses Mal sind es nicht ganz so viele, aber dafür habe ich gefühlte 100 Kabel und ähnliches Gedöns und die Drucker samt Ladegeräten, Stativ und diverse Kleinigkeiten, die nicht auf diesem Foto sind

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Zum ersten Mal habe ich keine Kameratasche dabei, zu unhandlich und mir oft lästig. Ich packe in meine Handtasche eine gefütterte Innentasche für die große Kamera, auf der Kamera ist mein geliebtes Festbrennweiten-Objektiv und mein neues Superobjektiv steckt in einem von Lieselchens Objektivkuschlern, fertig.

An der Kamera habe ich ein neues Kameraband von KlickKlickZoom zum Test, es sieht mal ganz anders aus als die von Lieselchen, die ich sonst verwende, und haben eine Besonderheit.

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Das lange Band lässt sich mit einem Klick abnehmen und in eine Handschlaufe verwandeln, ich bin gespannt wie sich das in der Praxis bewähren wird.

Es ist innen mit weichem Neopren gefüttert und mir gefällt die Kombination vom groben Streifenstoff und den braunen-Lederelementen, mir fiel die Entscheidung bei der Auswahl im KlickKlickZoom Shop gar nicht leicht bei den vielen schönen Mustern und Modellen.

Und psssstttt….., manchmal bringt so ein Test ja auch ein Goodie für meine Leser mit sich, lasst euch überraschen, im September nach meinem Urlaub.

Zurück zu meinem kleinen Urlaubsgepäck, die Lomos müssen natürlich mit, die Supersampler und die Baby Diana 110.

Meine Power-Shot für die Hosentasche oder für den Strand, und die Instax, weil ich im Urlaub besseres Wetter und schönere Motive als hierzulande erwarte, der Film muss ja mal verbraucht werden.

Und wenn das nicht reicht bleibt ja immer noch das Smartphone, mit dem habe ich die Fotos hier gemacht.

Ich grüße euch aus North Carolina, lasst es euch gut gehen!

•••• •BARBARA 

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Project Life Wochen 19 und 20

20. August 2013

Ich dachte mit speziellen Project Life Produkten ginge es schneller.

Geht es auch, auf eine Art.

Nicht mehr so viel Geschnibbel und kleben. Aber ich bin immer noch ganz schön im Verzug, stelle ich fest. Egal, das wird schon. Sehr viel schneller geht das Schreiben von Hand, gnadenlos in diesen Wochen durchgezogen.

Für die Wochen 19 und 20 habe ich ein Project Life Kit von Studio Calico verwendet. bei diesem US-Shop und Hersteller habe ich seit Jahren ein Abo für ein Monats-Kit mit Scrapbooking-Material. Neuerdings bietet Studio Calico auch ein Monatskit für Project Life an, und das Kit ist üppig und wirklich schon, soweit ich das zum heutigen Zeitpunkt sagen kann, ich hatte es mal probeweise bestellt.

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Im Kit sind jede Menge kleine und große Karten, die man nur beschriften oder dekorieren muss.

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Kleine Buchstabensticker, Embellishments und ein Stempel sind auch jeden Monat im Kit. Aber so schön es auch ist, ich halte mich aus reiner Vernunft zurück mit einem monatlichen Abo, ab und zu vielleicht mal, aber nicht regelmäßig.

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Mit den kleinen Stickern aus dem Kit (sie sind von Basic Grey) lassen sich Fotos und Karten gut beschriften, dazu einen Datumstempel und Texte von Hand geschrieben, mehr braucht man eigentlich nicht.

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Wieder das Kit von Studio Calico, und langsam mischt sich ein wenig Becky Higgins Project Life darunter, zwei Karten aus der Midnight Edition sind dabei. Ich habe zwei Original Project Life Core Kits, Midnight und Jade, damit geht es jetzt weiter, die nächsten Wochen jedenfalls. Eigentlich reicht diese Menge für ein Jahr, aber …..

Praktisch für Texte sind auch die einfachen karierten Karten in 3×4.

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Fällt euch was auf?

Ich habe angefangen andere Hüllen ins Album zu mischen. Ich mag die Abwechslung, aber man muss im Vergleich zu den PL-Standardhüllen, in denen die großen Fotos immer im Querformat sind wirklich überlegen, in welchem Format man welche Fotos ausdruckt.

Vom CANON-Event hatte ich natürlich sehr viele Bilder, die ich als Fotocollage in Picasa im Format 10x15cm ausgedruckt habe, mit meinem zuverlässigen CANON Pixma MG 6350. Mit dem Drucker bin ich immer noch super zufrieden, ohne ihn würde ich Project Life nicht schaffen.

Bei der Auswahl der Fotos für diese Hüllen stellte ich fest, dass ich wesentlich mehr Fotos im Querformat habe, neuerdings versuche ich deshalb jedes Motiv nach Möglichkein in beiden Formaten zu fotografieren, hoch und quer.

Der Kamerastempel auf der Wochen-Intro-Seite oben ist von Tim Holtz, für die Zahl 20 und den Game of Thrones Titel habe ich "gefühlt" uralte Buchstaben von Jenni Bowlin aufgebraucht (mindestens 3 Jahre alt, oder so)

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Und weil in der Woche so viel los war habe ich die Wochenkarte mit der Schreibmaschine geschrieben , vor lauter Fotos kaum Platz für Text dieses Mal, aber so ist das Leben!

Nun bin ich also bei Pfingsten angekommen, aber das war doch erst gerade, oder ??

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA 

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Meine To Go Drucker

30. Juli 2013

Urlaubszeit, das ist für mich ganz besonders Smashbook-Zeit, diese Form der Reisealben ist für mich die ultimative Lösung. Urlaubszeit ist auch Foto-Zeit, selten im Jahr wird in unserer fotoverrückten Familie soviel geknipst (was ist das eigentlich für ein altmodischer Ausdruck, sagt man das überhaupt noch ? ) wie im Urlaub. Ich berichtete vor dem letzten Urlaub über unser Foto-Equipment, aktuell wird es kleine Änderungen geben …

Seit ich direkt im Urlaub einige tagesaktuelle Fotos ausdrucke und einklebe ist das Erinnerungsalbum auch perfekt und schnellsmöglichst fertig.

Nach den guten Erfahrungen mit dem Polaroid Pogo (man munkelt es gibt ihn nicht mehr, grrrr, was soll das ??) im letzten Sommer habe ich mir dieses Jahr dazu die größere Variante gegönnt, den Polaroid GL 10.

Erste Versuche waren überzeugend, die Fotos sind größer als beim Pogo, aber leider nicht selbstklebend. Wahlweise kann man sie randlos drucken, oder wie hier links mit Rand, das ergibt den typischen Polaroid-Look. Ich habe beide Drucker für euch mit den dazugehörigen Fotos abgelichtet:

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Es ist sicher kein preiswertes Vergnügen (ca. 0,50€ pro Bild), sondern ein gewisser Luxus, auf Reisen diese Mini-Drucker zu verwenden, aber die Ergebnisse sind für mich überzeugend, vom bleibenden Erinnerungswert mal ganz zu schweigen.

Wohlgemerkt, ich rede von Flugreisen, wo jedes Gramm Gepäck zählt, und jeder Zentimeter im Koffer. Wenn ich mit dem Auto oder der Bahn verreisen würde, wäre mein CANON Selphy dabei, die Qualität der Bilder ist ein wenig besser und die Ausdrucke leicht preiswerter.

Aber wie gesagt, für mich kommt auch in diesem Urlaub nur die "so leicht und klein wie möglich" Variante von Polaroid zum Zuge.

Diese Drucker haben Akkus für ca. 15 Fotos, dann müssen sie per Netzteil geladen werden. Gigantische schwere Netzteile, im Vergleich zu den Druckern, leider.

Noch ein kleiner Nachteil der Polaroid-Drucker: sie sind nicht Bluetooth kompatibel mit iOS, das heißt ich kann nicht direkt vom iPhone aus drucken, da sind die Android-Smartphoner ganz klar im Vorteil 😉

Gehe ich eben den kleinem Umweg vom iPhone über den Laptop, auch kein großes Problem. Im Urlaub fotografiere ich eher mit "richtigen" Kameras, weniger mit dem Handy. Die Polaroid-Drucker drucken per USB-Kabel über Picture Pridge, das Programm haben z.B. alle CANON-Kameras.

So, und jetzt werde ich mich noch schnell mit Papier für den Pogo eindecken, ehe es das auch nicht mehr gibt …

•••• •BARBARA  

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Alte Schätzchen – Dias digitalisieren

24. März 2013

Als wir im vergangenen Frühjahr den Dachboden meines verstorbenen Vaters ausräumten, kamen ganz viele Kindheitserinnerungen ans Licht. Ein Karton mit Dias, ein Projektor, und mir fiel direkt wieder ein, wie am Sonntagnachmittag im Esszimmer die Leinwand aufgestellt wurde, es roch immer seltsam dabei, und dann gab es, klick-klack, die Diaschau.

Mein Vater hat immer gerne und oft fotografiert, zuerst Kleinbild- und Diafilme, später hat er zusätzlich gefilmt, ich habe Teile meiner Kindheit dadurch auf bewegten Bildern, inzwischen sind die Filme auf DVDs.

Zurück zu den Dias, meine Kinder hatten in ihrem Leben noch nie Dias gesehen oder geschaut und waren fasziniert, als wir den uralten Projektor anwarfen, klick, klack!

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Nach einiger Recherche schickte ich ca. 250 Dias in 5 Magazinen und noch einige 3D-Dias zu Medienrettung.de. Eine Woche später hatte ich eine Kostenberechnung, zahlte ca. 60 Euro und bekam nach einer weiteren Woche die Dias plus einer DVD mit Scans zurück. Eine Bearbeitung wäre möglich gewesen, ich wollte die Fotos aber im Originalzustand digitalisiert haben.

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Lust auf eine kleine Zeitreise?

Wohlgemerkt, diese Dias aus den 50er und 60er Jahren sind so als Dateien auf der DVD, bzw. auf meiner Festplatte, ich habe nichts bearbeitet bisher.

Familien-Autos im Laufe der Jahre:

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Den Anfang machte der Käfer, und man beachte die Wedges meiner Mutter, könnte man so jetzt tragen;.)

Wir waren (und sind) eine reiselustige Familie, im Sommer oft nach Italien und Spanien unterwegs, hier mit Fiat

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abgelöst vom Ford mit Schiebedach, die lederne Kameratasche meines Vaters liegt auf dem Auto

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und unten der erste einer langen Reihe von grünen BMWs, mein Vater wechselte danach weder die Marke noch die Farbe.

Fällt euch das bem Betrachten älterer Fotos auch auf : man hat früher öfter seine Autos fotografiert, scheint nicht mehr üblich zu sein, oder? Außer bei Scrapbookern vielleicht;-)

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Meine Mutter sah immer tip top aus, ich wäre nie auf die Idee gekommen im Kleid, mit Handtasche und passenden High Heels mit meinen Kindern in einen Vergnügungspark zu gehen, eher schon mit Birkenstocks und Rucksack:

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Wenn wir in Italien waren, bekam ich neue goldene Sandalen, in Deutschland gab es die damals nicht, und ich war sooooo stolz:

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Faltenrock und kurze Büxchen, dazu kommen wir gleich noch mal.

Erinnert sich jemand an den seltsamen Geruch dieser Luftmatratzen?

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Und diese engen Bademützen, ich habe sie gehasst, Gott sei Dank wurde irgendwann der Fön und dann gute Filter in Schwimmbädern erfunden:

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Genauso hasste ich diese selbstgenähten kratzigen Kleider mit Fellkragen, musste ich zu Weihnachten tragen:

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Wenn ich es recht betrachte, hat meine Mutter uns gerne schick gemacht, man könnte auch sagen verkleidet. Warum trägt mein Bruder so oft Pumphosen, und dann auch noch in rosa, war vielleicht ‘ne abgelegte von mir?

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Aber ich finde das Foto ist superschön, von den Farben her.

Zurück zum Verkleiden, Sonntagsspaziergang mit unserer Dogge, feingemacht!

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Warum hatte ich immer Faltenröcke an? Leider kann ich meine Mutter nicht mehr fragen, aber sie hat sicher immer in bester Absicht gehandelt.

Und hoffentlich hat mich so niemald gesehen, pfff…Schneehosen gab es damals nicht, Strickhosen waren angesagt, und die Schuhe hatten Seehundfell an der Seite:

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Aber noch ein Schätzchen habe ich in den Dias gefunden, so fing alles an, meine erste Kamera zur Erstkommunion:

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Ich liebe diese eingescannten Dias, die sanften Farben, es waren einige unvermutete Goldstücke dabei. Mit einem Teil der Fotos hatte ich im letzten Jahr schon ein Mini Book gemacht, man erkennt darin auch die gute Qualität der Ausdrucke.

Als nächstes werde ich mir die Kiste mit unseren Negativen vornehmen, die steht seit Jahren oben auf dem Schrank. Da das professionelle Einscannen längst nicht mehr so kostspielig ist wie noch vor einigen Jahren, schicke ich den Tütenberg auch zu Medienrettung, und ich bin gespannt was da noch alles zum Vorschein kommt.

Zum Archivieren der Schätze (Dias oder Negative) ist das Digitalisieren natürlich auch sehr sinnvoll.Wenn ihr gute Tipps zum Einscannen von Dias habt, würde ich mich, auch für interessierte Leser, über euren Hinweis in den Kommentaren freuen.

Ich wünsch euch eine schöne Woche, und steck meine kalten Füße jetzt wieder vor den Kamin, brrrr…

•••• •BARBARA

Crop Am Rhein Event Drucken Fotografie

Der CANON Selphy und die Bärte…

13. März 2013

…. waren der große, oder vielmehr einer der großen Brüller während unseres Event-Wochenendes.

Unsere Gäste konnten sich mittels einer von mir bereitgestellten Stanz-Schablone kleine und große Schnurrbärte, in der Szene als Moustache bekannt, anfertigen.

Und sich damit von mir fotografieren lassen.

Einzeln oder in Grüppchen.

Lange nicht mehr so gelacht, wirklich!

Und Mädels, da müsst ihr jetzt durch, euch erkennt sowieso keiner;-)

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Nach der ersten Fotosession druckten wir die Fotos mit einem CANON Selphy CP 900, dem transportablen kleinen Mini-Fotodrucker für maximale Ergebnisse

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Der Selphy druckt verschiedene Größen, zum Beispiel auch 2 Fotos auf ein 10×15 Blatt Fotopapier. Das ist genau die perfekte Größe für die kleineren Taschen in den Project Life Hüllen, in der Größe haben wir auch für die Teilnehmer ihre Fotos als Goodies ausgedruckt:

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Einige Mädels verarbeiteten die Fotos direkt im nächsten Workshop, z.B. in Shimelle's Mini Book Projekt:

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Nach der Mittagspause ging es weiter mit dem nächsten Moustache-Shooting:

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Herrlich, oder? 

Der CANON Selphy druckt mit einer speziellen Thermotechnik, und ist kinderleicht zu bedienen. Ausserdem ist er über w-lan zu füttern, man kann ihm direkt vom Smartphone oder Tablet Fotos zum Druck schicken, genial.

Ich habe für alle Bart-Fotos die gleiche Speicherkarte in meiner großen Kamera verwendet, die Karte aus der Kamera in den Drucker gesteckt, die zu druckenden Fotos auf dem Display ausgewählt und wie von Zauberhand zieht der Drucker das Papier 3 mal hin und her, um die einzelnen Farbschichten aufzubringen.

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Hochglanz-Fotos in brillianten Farben, ich bin begeistert von den Ergebnissen. Und es ist so schön, direkt vor Ort mit so einem kleinen Teil perfekte Fotos auszudrucken um sie zu verschenken oder zu verarbeiten.

Jenni hat ihre Moustache-Fotos am Abend im 9-er Mini-Format mit dem Selphy ausgedruckt, um sie auf ihren wunderschönen handgemachten Tauschkärtchen direkt zu verscrappen (leider habe ich keines abbekommen*schnief*)

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Und hier noch eine Runde for your entertainment:

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Sogar der Manager des Hotels trat am Abend bei unserem traditionellen Bingo-Highlight mit Moustache auf ! Dank des CANON Selphy ist auch dieses Foto direkt von uns in das Gästebuch des Hotels Haus Oberwinter in bester Scrapbooking-Technik eingearbeitet worden.

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Der Selphy ist natürlich auch der ideale Reisebegleiter, um Smash Books und Urlaubstagebücher direkt vor Ort zu füllen. Oder ideal für Parties, um Fotos von den Gästen auszudrucken, oder für Hochzeiten, um direkt für das Gästebuch Fotos zu den Einträgen zu kleben, und…, und…

Ich hatte wirklich großen Spaß mit der Moustache-Aktion beim Crop Am Rhein, und fand es wunderbar, den Gästen diese witzigen und einmaligen Fotos direkt auszudrucken und schenken zu können, ganz herzlichen Dank in diesem Zusammenhang an meinen Sponsor CANON!

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Und wie man unschwer erkennen kann, haben die Mädels beim C@R 2013 auch Spaß mit den Bärten gehabt, Scrapbooker haben einfach einen speziellen Humor und können auch gut über sich selber lachen …

So, die Hälfte der Fotos vom Wochenende ist durchgesehen, Doppelkinns (oder heißt es -kinne??) und Unscharfes (oder Unzeigbares;-) schon aussortiert, morgen geht es dann hier weiter.

Have a good one!

 •••• •BARBARA

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Fotos mal anders

25. Februar 2013

Ich melde mich kurz aus dem Chaos. Vor dem Crop Am Rhein stapeln sich hier die Kisten überall, und die To-Do-Liste wird irgendwie nicht kürzer.

Aber die Vorfreude dafür immer größer!

Zum Scrapbooken komme ich momentan kaum, meine beiden Workshops für den CAR sind auch noch nicht fertig.

Aber ich möchte euch trotzdem zwischendurch etwas zeigen.

Es gibt ja heutzutage viele schöne Dinge, für die man seine Fotos verwenden kann, nicht nur Scrapbooking und Fotoalben;-)

Auf der Suche nach einem Geschenk stieß ich kürzlich auf caseable, ein junges Start Up Unternehmen, diese Leute verkaufen die schönsten Cases und Sleeves, ich hätte am liebsten sofort den halben Shop leergekauft!

Symphatisch wird dieser Shop auch dadurch, dass die angebotenen Produkte aus recycelten Materialien von Hand in Berlin und Brooklyn herhestellt werden. Nachhaltigkeit, gefällt mir!

Mein Sohn hatte sich zum Geburtstag ein case für sein iPhone gewünscht, und er hat einen sehr eigenen Geschmack. Man kann natürlich in jedem Copy-Shop personalisierte Hüllen machen lassen, aber das, was ich dort gesehen habe war billigste Massenware und fieses Plastik. Mein Sohn wollte auch sein eigenes Design, und so sieht das jetzt aus:

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Was mir besonders gefällt ist die handschmeichlerische Qualität des Covers, wie soll ich das beschreiben, es ist nicht glänzend sondern edel-matt und fasst sich einfach sehr angenehm, fast weich an, irgendwie.

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Egal welche Smartphone Hülle, ob iPhone oder Samsung, die Auswahl an besonders ausgefallenen und schönen Designs finde ich klasse.

Und die iPad-Hüllen, schaut mal die in der Mitte der Seite, die mit dem Kameramotiv, alleine wegen der Hülle würde ich mir schon ein iPad kaufen, wenn ich könnte.

Dieses Holzmuster der Laptop-Tasche wäre mein Favorit, oder ich würde mir eine mit einem Foto von Lexie machen lassen, obwohl, das wäre leicht peinlich, den Hund auf der Tasche, oder nicht? 

Laptop-Taschen und E-Reader Hüllen, die Auswahl ist groß. Und den Gestaltungsmöglichkeiten mit eigenen Fotos oder Dateien (eingescannte Kinderzeichnungen fallen mir da auch ein) sind praktisch keine Grenzen gesetzt!

Netterweise haben die netten Leute von caseables mir einen 20% Rabattcode für euch, meine Leser angeboten! Die Gelegenheit ist günstig, macht jemandem eine Freude, oder gönnt euch selber was, die Zweittasche oder Hülle zum Wechseln ist doch auch mal nett!

Wenn ihr etwas bestellen möchtet, gebt beim Bezahlen den Gutscheincode scrapimpulse_20 an, der Rabattcode ist bis zum 4. März gültig!

Viel Spaß beim Stöbern auf der Seite, und vielleicht verabschiede ich mich ja auch mal irgendwann von meinem old school Klapphandy, dann würde ich diese Hülle bestellen, oder diese, oder eine selbstgestaltete mit dem Foto von Lexie 😉

•••• •BARBARA 

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Project Life mit CANON

11. Februar 2013

Sehr viel einfacher ist das Project Life im allgemeinen durchzuführen, wenn man zuhause Fotos ausdrucken kann, in verschiedenen Größen. Ein guter Fotodrucker kann das Scrapper-Herz insgesamt sehr erfreuen, und das Hobby an sich sehr erleichtern.

Ich habe lange und mit hervorragenden Ergebnissen mit meinem Kodak-Drucker gedruckt, leider ist diese Zeit aber vorbei, da Kodak sich aus dem Drucker-Geschäft zurückgezogen hat.

Umso mehr freue ich mich, jetzt mit CANON zusammenarbeiten zu dürfen, das CANON Blogger-Event, zu dem ich im November eingeladen war, war der Anfang zu dieser Kooperation.

Bevor ich Drucker von Kodak testete, hatte ich schon jahrelange sehr positive Erfahrungen mit meinem ersten richtigen Fotodrucker, einem CANON Pixma iP 5000.

Deshalb war es sehr einfach, mich jetzt mit dem neuen CANON Pixma MG 6350 zurecht zu finden, ein Kombigerät zum Drucken, Scannen und Kopieren.

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Die genial einfach zu bedienende zugehörige Druckersoftware Image Garden hat es mir auch problemlos ermöglicht, kleine quadratische Fotos für meine CMCs für den C@R 2013 zu drucken, mehr zu diesem Thema demnächst.

Hier sind meine ersten Wochen Project Life im neuen Jahr, diese Fotos sind alle schon mit dem neuen CANON Pixma 6350 ausgedruckt

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Meine Freundin Andrea meinte neulich: du fotografierst ganz schön häufig was zu Essen 😉 Aber wenn es doch zum Leben dazu gehört? Was kann man denn an trüben Tagen anders machen, als sich mit was Leckerem zu trösten, Soul Food in der grauen kalten Winterzeit. Wenn ich jetzt bald wieder gegen den Winterspeck ankämpfe gibt es nur Fotos von Almased und Salat im Album, pfff…

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Getreu meinem Motto: "man kann nie genug Kamerastempel haben", verliebte ich mich sofort in diese Stempelplatte von KI Memories, einem länger in der Versenkung verschwundenen Hersteller, von dem ich jetzt aber einige tolle neue Produkte hier zur Verarbeitung habe

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Mein Freitags-Füller findet weiter Platz im PL-Album, statt ihn wie im letzten Jahr mit Klecksen zu bestempeln, bekommt er einen kleinen Akzent aus einem Tassenring-Stempel, farblich immer passend zum Washi-Tape an der oberen Kante

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Wenn ich Layouts oder mini Books gestalte orientiere ich mich farblich an meinen Fotos, die sind für mich immer das Wichtigste, so ist auch mein Project Life sehr fotolastig. Hier kann man gut erkennen, dass der Orangensaft und der Schein der Kerzen meine Papierauswahl stark beeinflusst hat

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Im letzten Jahr hatte ich mehr Zeit für mein Hobby, irgendwie ist das gerade leider nicht so und momentan sind meine PL-Seiten schnell und relativ schlicht gestaltet

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Zweimal in einer Woche im Kino, ein Film von meiner Liste und einer spontan entschieden, beide zu empfehlen, finde ich.

So, ich sag dann mal HELAU für heute, ein Karnevalist steht in voller Game of Thrones Montur neben mir und möchte zum Zuch jefahren werden….

Ich wünsch euch einen fröhlichen Start in die Woche! 

 •••• •BARBARA 

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Hinter den Kulissen von Project Life

8. Januar 2013

…oder ein paar praktische Tipps für Project Life und Scrapbooking und Bloggen im Allgemeinen.

Da ich in den letzten Tagen so viele Mails zum Thema bekommen habe, greife ich das einfach nochmal auf, um euch zu motivieren, und Fragen zu beantworten.

Ein Satz, den ich öfter lese: "Ich habe ein langweiliges Leben, jeden Tag ein Foto schaffe ich nicht"

Das muss nicht so sein, wenn man mit offenen Augen und Ohren und der Nase durch die Welt geht!

Wie wäre es mit Monats-Doppelseiten statt Wochen-Seiten, und darin hauptsächlich Wochenend-Erlebnisse dokumentieren, das ist weniger aufwändig.

Als kleine Unterstützung gibt es im Web zur Zeit viele Challenges und Tipps, man muss ja nicht unbedingt teilnehmen aber kann die Anregungen für sich nutzen, zum Beispiel bei der Photo a day Challenge.

Klasse Ideen für Fotos dort!

Dann gibt es von Katrina Kennedy ihre Capture your 365 Seite, auch dort Ideen ohne Ende. Die Listen für die Monate kann man sich als PDF ausdrucken und an die Küchenpinnwand hängen.

Und ohne Worte, mit einem Kloß im Hals lese ich wieder die Gedanken von Aleida Franklin.

Auch von little old me gibt es aus dem vergangenen Jahr schon eine Inspirations-Liste für Fotos.

Du kannst Project Life für dich umsetzen wie du möchtest, ja du! Am Ende eines Monats oder eines Jahres wirst du ein Journal haben, über dein Leben, was du siehst, was du magst, wer du bist, deine Geschichte. Und das für eine lange Zeit bewahrt.

In der Form, in der es deine Zeit, dein Können und deine Finanzlage erlaubt. In einer Kladde, im Smash Book, ein Foto pro Tag und etwas schreiben, das wäre schon ein Anfang

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So sieht zur Zeit meine Project Life Kiste aus, das kleine Körbchen, mit dem ich vor einem Jahr angefangen hatte wurde schnell zu klein. Dieses Kisten-System ist von IKEA, leider aus dem Programm inzwischen.

Besonders für Anfänger empfehle ich ein Project Life Kit, mit Hüllen und Alben, darin ist alles für viele Jahre gut aufgehoben und gut geschützt. Dazu braucht man nicht mal Kleber oder eine Schere, Foto in die Hülle, Text auf kleine Kärtchen (fertig gekauft oder vorher in größerer Menge zurechtgeschnitten) und fertig.

Die neuen Komplettkits von American Crafts, die ab ca. Mai auch hier in deutschen Shops erhältlich sein werden sind so schön, dass man prima damit arbeiten kann, mein Favorit ist die Midnight Edition, seit gestern gibt es den Katalog zum Anschauen. Man sieht auch gut in der Vorschau, wie das einfachste Konzept umzusetzen ist.Oder man tobt sich wie ich mit seinen Scrapbooking-Materialien aus, perfekte Layout-Reste-Verwertung, oder…, oder…. 

Hilfreich ist ein Datumsstempel, gibt es in jedem Schreibwarenladen, und so einfach kann ich mich immer erinnern, dass es ein schöner Oktober im vergangenen Jahr war

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Eine Möglichkeit ist auch, direkt mit einem Fotobaarbeitungsprogramm (z-B. Picasa oder picmonkey) Text auf Fotos zu schreiben , so wie Cathy das hier zeigt.

Auch wenn es nur ein Monat im Jahr ist, probiert das doch mal aus.

Und man muss nicht im Januar anfangen, anfangen kann man zu jeder Zeit.

Ich komme mir fast vor wie ein Prediger, hoffentlich nerve ich euch nicht mit meiner Begeisterung, aber wie ich aus vielen Kommentaren und Mail erfahre, habe ich doch viele Leser hierzulande anstecken können, da geht mir das Herz auf!

Hier habe ich einige der Fragen, die mich in letzter Zeit zu PL erreichten beantwortet:

Rundest du alle Ecken ab, auf jeder Seite? 

Ich habe das in 2012 gemacht, weil ich anfangs Woche die Original PL-Produkte mit abgerundeten Ecken verwendet habe, und einmal angefangen wollte ich es beibehalten. Aber in 2013 höre ich damit auf und lasse die Ecken wie sie sind, zuviel Arbeit.

Klebst du die zwei Fotos in einer Hülle zusammen, damit man keinen Rand sieht, wenn die Fotos etwas in den Hüllen verrutschen? 

Ich klebe ganz selten Fotos zusammen, das Verrutschte stört mich nicht, es ist Handarbeit und das leicht unperfekte macht es authentisch, finde ich. Ich habe mir an meinen kleinen Trimmer mit einem Eding Markierungen gemacht und schneide so schnell alles passgenau zu, es verrutscht dadurch relativ wenig.

Ging dir bei den Hüllen schon mal eine Naht auf? 

Nein, manchmal ein paar Millimeter oben, wenn ich unvorsichtig war, aber es stört mich nicht, man sieht es auch bei mir nicht.

Ich habe keinen Fotodrucker, und der nächste DM ist 30 km weg, kann ich ein Project Life Album auch digital machen? Und wo kann ich es dann ausdrucken lassen?

Ich bin was digitales Scrapbooking angeht relativ unerfahren, aber die besten Online Anleitungen gibt es bei Jessica Sprague, hier kannst was was dazu finden:
http://www.beckyhiggins.com/blog/2013/01/learning-how-to-do-digital-project-life/

Allerdings glaube ich, man kann notfalls auch ohne Fotodrucker PL in Papier machen, bei Snapfish z.B. bekomme ich Fotos innerhalb von 2 Tagen in hervorragender Qualität nach Hause geschickt.

Ein so großes digitales Album drucken lassen kannst du z.B. bei Blurb,oder Shutterfly.

Wenn jemand von euch Erfahrungen, Links oder Ideen zum digitalen Project Life hat, wäre ich sehr dankbar für eure Tipps in den Kommentaren!

Wer von euch bloggt? Möchtet ihr euer PL oder Layouts auf eurem Blog oder in einem Forum oder bei Facebook zeigen? Ich hatte bisher oft Probleme mit schlechtem Licht oder spiegelnden Hüllen. Neuerdings sieht eine Foto-Session bei mir so aus (bitte die Tannennadeln und den ständig neugierigen Hund ignorieren)


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Ich hatte euch ja einen Blick hinter die Kulissen versprochen;-)

Meine Kinder sind die Besten, denn ohne dass ich den Wunsch geäussert hatte bekam ich als Weihnachtsgeschenk diese Tageslicht-Fotolampe. Genial, muss ich sagen. Ich bin nicht mehr auf Tageslicht angewiesen, und wenn man die Lampe weit genug wegstellt ist der Einfallwinkel des Lichtes so optimal, dass nichts blendet oder spiegelt.

Ihr könnt auf dem Foto auch als Beispiel meine *Work in Progress*-Seiten sehen, Fotos sind schon ausgedruckt in den Hüllen, eine Weihnachtskarte und der ausgedruckte Freitags-Füller auch, das versuche ich immer zeitnah zu machen. Und ein Post it Zettel mit Daten, welche Woche, und was an welchem Datum passierte.

Der Rest kommt dann ins Album, wenn ich Zeit habe.

Gestern abend kamen meine Jungens nach Hause: "Mama, wir waren in der Stadt was essen, bei Na Ni Wa, ich hab ein Foto gemacht und den Kassenbon, willst du das für dein Project Life? Oder…es ist ja dein Project Life. Aber eigentlich sind wir doch dein Leben, oder?"

Sind sie nicht herzig, die Kinder;-)

Ich wünsch euch was!

•••• •BARBARA